Aalto-Theater ist Nr. 1 bei Kritikerumfrage der „WELT am Sonntag“

Essener Opernhaus überzeugt mit Webers "Freischütz", Verdis "Otello" und Reimanns "Medea"

Pressemeldung der Firma Theater und Philharmonie Essen GmbH
Medea (mit Claudia Barainsky als Medea und Sebastian Noack als Jason) (Foto: Forster)


Das Aalto-Theater ist die Nummer eins in Nordrhein-Westfalen: Bei der diesjährigen Kritikerbefragung der „WELT am Sonntag“ zur Bewertung der NRW-Opernhäuser ging das Essener Musiktheater knapp als Sieger hervor. Zweimal gab es das Prädikat „Bestes Opernhaus“, häufiger als bei allen anderen Häusern. Besonders überzeugten die Kritikerinnen und Kritiker Tatjana Gürbacas Inszenierung von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“, Roland Schwabs Interpretation von Verdis „Otello“ und Kay Links Deutung von Aribert Reimanns „Medea“. „Der Freischütz“ und „Medea“ wurden jeweils zweimal als „beste Inszenierung“ genannt. Ebenfalls zwei herausragende Bewertungen erhielt „Otello“ für die beste Inszenierung sowie für den Bariton Nikoloz Lagvilava (Jago) als besten Sänger. Die Essener Philharmoniker und Tomáš Netopil wurden für ihre Interpretation von Mozarts „Così fan tutte“ gelobt. In dieser Spielzeit besteht die Möglichkeit, sowohl „Così fan tutte“ (Vorstellungen am 22.9., 5.10., 1. und 29.11.2019) als auch „Der Freischütz“ (25.4., 31.5. und 14.6.2020) erneut am Aalto-Theater zu erleben.



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Dateianlagen:
    • Medea (mit Claudia Barainsky als Medea und Sebastian Noack als Jason) (Foto: Forster)
    • Otello (mit Nikoloz Lagvilava als Jago und Gaston Rivero als Otello) (Foto: Thilo Beu)
    • Der Freischütz (mit Heiko Trinsinger als Kaspar und Jessica Muirhead als Agathe) (Foto: Martin Kaufhold)


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