12. und 19. Juni: Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftssinologie laden zu Vorträgen ins Haus der Wissenschaft

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

Von Chinas Bevölkerungspolitik über Taiwans Dilemma, den chinesischen Fußballtraum bis zu Made in China 2025 reichen die Vortragsthemen des diesjährigen Absolventenjahrgangs der Wirtschaftssinologie der Hochschule Bremen an zwei Montagen im Juni. Veranstaltungsort: Haus der Wissenschaft, Olbers-Saal, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen. Los geht es am Montag, dem 12. Juni 2017, 13 bis 16 Uhr, zu den Themen Bevölkerungspolitik, Legenden und Werte sowie Taiwan. Eine Woche später (19. Juni) geht es von 13 bis 16 Uhr um Fußball, um Made in China 2025 und um Unterhaltungselektronik. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind erwünscht an: monika.schaedler@hs-bremen.de. Ein Hinweis: Die Präsentationen des Jahres 2016 sind unter www.aws.hs-bremen.de „Aktuelles“ noch verfügbar.

Der erste Vortragstag (12. Juni) widmet sich gesellschaftlichen Themen: Mit den aktuellen Herausforderungen der Ein-Kind-Politik setzen sich Julia Hatzinger, Nhi Le Phuong und Fiona Westermeier in ihrem Vortrag zu Chinas Bevölkerungspolitik kritisch auseinander.

Wie stehen Chinesen zu Mao und dem Einparteiensystem? Bettina Gehrau und Nina Niedballa befassen sich mit der Rolle der Ordnung und finden Antworten in alten Legenden und traditionellen chinesischen Werten.

Seit Jahrzehnten befindet sich Taiwan in der Zwickmühle zwischen Ein-China-Politik und Unabhängigkeit: Frank Kucera, Maike Sass, Fang Shen und Daniel van den Hövel beleuchten die Entwicklungen des Konflikts in der Taiwanstraße.

 

Der 19. Juni steht im Zeichen des Fußballs und technologischer Innovation: Ein Element des chinesischen Traums des Staatspräsidenten Xi Jinping ist die Fußballweltmeisterschaft 2050. Datian Chen, Florian Fink und Eva Richter zeigen Chancen und Risiken des Weges dahin auf.

Auf „Industrie 4.0“ in Deutschland folgt „Made in China 2025“ in China. Salim Bopp, Nicolas Fritzensmeier und Weili Shi untersuchen das chinesische Vorhaben und hinterfragen die Realisierbarkeit der Strategie.

Ein Beispiel von Made in China 2025 ist die Unterhaltungselektronik. Schafft China hier den Sprung zum Qualitäts- und Innovationsführer? Philip Leymann, Jiajia-Jenny Liu und Hong Nhung Nguyen Thi vergleichen dazu die Strategien chinesischer Unternehmen mit den Anforderungen der deutschen Kunden.



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