Zum letzten Mal: „Faust“ von Charles Gounods
Am Ostersonntag, 27.3., 18 Uhr steht ein letztes Mal in dieser Spielzeit die Oper „FAUST“ von Charles Gounod auf dem Spielplan. Ein Stoff, der nicht enger mit der Buch- und Universitätsstadt Leipzig verbunden sein könnte. Um den Preis seiner eigenen Seele verschreibt sich Faust (Mirko Roschkowski) in einem Akt von Verzweiflung und Lebensüberdruss dem Teufel (Tuomas Pursio), um ein letztes Mal das pralle Leben zu spüren. Doch mit seinem Alter verliert Faust auch seine Reife, sein Verantwortungsbewusstsein. Und so entpuppt sich die Liebe zu Margarethe(Marika Schönberg) als ein blindes Abenteuer. Mit großen Chortableaus ebenso wie mit der berühmten „Juwelenarie“ der Margarethe, Mephistos „Lied vom goldenen Kalb“ oder der Tenorarie des „Faust“ setzt Gounod auf den großen Effekt und spielt mit der Verführbarkeit des Publikums. Am Pult des Gewandhausorchesters steht der stellvertretende GMD Anthony Bramall. Für die großformatigen Bilder mit Gruselfaktor und die opulenten Kostüme zeichnet das „Tosca“-Team Michiel Dijkema und Claudia Damm verantwortlich.
Karten gibt es an der Kasse im Opernhaus, unter Tel: 0341 – 12 61 261 (Mo – Sa 10.00 – 19.00), per E-Mail: service@oper-leipzig.de oder im Internet unter http://www.oper-leipzig.de.
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