„Das Belegbare und das Erfahrbare!“

Pressemeldung der Firma Gesundheitsversand Andreas Heine GmbH

Was mich an so ziemlich allen Standpunkten innerhalb der Kontroverse Glauben – Wissenschaft stört, ist die völlige Uneinsichtigkeit gegenüber dem einzig möglichen, realen Standpunkt: „Der Erfahrung“.

Insofern ist „Glauben“ kein Maßstab, – da es nie etwas anderes bedeuten wird, als „für möglich halten“.

Ich kann also „meinen Glauben an alles anhängen, was ich mir vorstellen kann“. Demgegenüber steht die Wissenschaft mit dem Anspruch, „alles Reale daran zu erkennen, dass sie es belegen, sprich: jedermann zugänglich machen kann“.

Beide Standpunkte berühren eines niemals: „Die reale Erfahrung des Individuums“.

Und ebenso, wie ich jedem Gläubigen seit Jahrzehnten sage:

„Die Frage ist nicht, ob du an Gott glaubst, sondern, ob du fähig bist, Gott zu erfahren“, betone ich ebenso lange gegenüber wissenschaftlichen Denkern: „Es ist für eine persönliche Erfahrung nicht relevant, ob ich sie anderen Individuen vermitteln kann, das erhöht nicht ihren Realitätswert.“

Die Ideologie eines Glaubens ist sich in einem Aspekt mit der Ideologie der Wissenschaft völlig einig:

Man geht von einer Objektivität aus, die man vermitteln möchte. Und eben diese Objektivität ist eine unangebrachte Übertragung, denn real gibt es nur subjektive Erfahrungen und Einigungen in Bezug auf subjektive Erfahrungen.

Bei einer subjektiven Erfahrung ist es völlig unbedeutend, „ob ich an die Möglichkeit dieser Erfahrung glaube“, ich erfahre sie unabhängig davon. Ebenso ist die Möglichkeit, „diese Erfahrung auf andere zu übertragen“, in Bezug auf meine Erfahrung völlig unbedeutend.

Das mündige Individuum beginnt erst dort, „wo es erfährt, ohne den Zwang, die Erfahrung übertragen zu müssen.“

Denn es geht darum, „die Menschen erfahren zu lassen“, nicht darum, „diese Erfahrungen in irgendeiner Form zu kanalisieren“, dort beginnt die Manipulation. Und darum brauchen wir einen völlig neuen Realitätsbegriff:

„Real“ ist nicht, „was wir glauben oder belegen können“, – „real“ ist ausschließlich, „was wir individuell erfahren“. –

Und über diese völlig realen Erfahrungen können wir uns dann austauschen und uns möglicherweise einigen.

Wie ist Ihre Sichtweise zu dem Thema?



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    • Andreas Heine, Geschäftsführer
Seit 1997 steht der Gesundheitsversand Heine für die Entdeckung und Etablierung von zukunftsweisenden Technologien im Bereich der naturheilkundlichen Medizintechnik und Gesundheitsvorsorge. Das zeigt sich heute in den Produktlinien bion-pad, QuickZap, Osflow, Heidelberger's 7-Kräuter-Stern und Ulmiana. Mit seinem umfangreichen Seminarangebot unterstützt Heine darüber hinaus Heilpraktiker, Therapeuten und Anwender gleichermaßen. Gründer und Geschäftsführer ist Andreas Heine. Das Unternehmen beschäftigt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gesellschaft ist seit dem 17. Januar 2005 als eines der ersten Unternehmen der Branche zertifiziert nach der Norm für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung DIN EN ISO 9001:2008. Durch die enge Kooperation mit dem elterlichen Günter Albert Ulmer-Verlag, Tuningen, der sich seit fast 20 Jahren und in mehr als 100 Büchern intensiv mit Ernährung, Natur, Umwelt und Gesundheit beschäftigt, ist ein einzigartiges Wissen in diesen Bereichen vorhanden.


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