Matschie: „Restaurierte Stadtkirche wird zu einem unverwechselbaren Schmuckstück für Weimar“

Pressemeldung der Firma Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

„Die Sanierung der Weimarer Stadtkirche St. Peter und Paul wird die Strahlkraft eines bedeutenden Ortes der Reformation in Thüringen weiter erhöhen. Damit wird das Gotteshaus, in dem Martin Luther predigte und in dem Lucas Cranach d. J. den weltweit bekannten Flügelaltar vollendete, zu einem weiteren, unverwechselbaren Schmuckstück der Klassikerstadt.“ Das erklärte Thüringens Kulturminister Christoph Matschie heute anlässlich der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes der Sanierungsarbeiten der Stadtkirche St. Peter und Paul. Im Volksmund wird das Gotteshaus auch Herderkirche genannt.

Matschie ist sich sicher, dass das Restaurationsprojekt Weimar für seine Bewohner und seine Besucher noch attraktiver machen werde. Mit Blick auf das Cranach-Jahr 2015 und das Reformationsjubiläum 2017 sei dies auch ein Gewinn für Thüringen. Deshalb habe der Freistaat bisher rund 425.000 Euro aus Denkmalschutzmitteln für die Stadtkirche bereit gestellt. Hinzu kamen 68.000 Euro Bundesmittel die im Rahmen des Förderprogramms „Reformationsjubiläum 2017“ für die Restaurierung des Chors mit dem Cranach-Altar bereit gestellt wurden.

Mit dem zweiten Bauabschnitt sind auch die Sanierungsmaßnahmen an der Bauhülle der St. Peter und Paul Kirche abgeschlossen. Nun werden Arbeiten an der künstlerisch und reformationsgeschichtlich wertvollen Innenausstattung der Kirche in Angriff genommen. Neben der Konservierung der Grabplatte von Lucas Cranach d. Ä. werden weitere Restaurierungsarbeiten am Altar, den Denkmalen und den Gedenkinschriften durchgeführt.



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