art KARLSRUHE präsentiert sich in Brüssel
Rund 100 Gäste aus Politik, Presse, Wirtschaft und Kultur folgten der Einladung in die Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel, um die Katalog-Präsentation der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH zur Jubiläumsausgabe der art KARLSRUHE zu erleben.
Messechefin Britta Wirtz und Kurator Ewald Karl Schrade stellten die Erfolgsgeschichte der internationalen Kunstmesse in den Mittelpunkt, die vom 7. bis zum 10. März unter dem Motto „Mit Leidenschaft für die Kunst“ 222 Galerien – darunter 20 Prozent aus dem Ausland – in ihrer 10. Ausgabe präsentiert. „Die art KARLSRUHE passt mit ihrer Erfolgsgeschichte ideal zu unserem Bundesland – auch hier gilt: mehr Sein als Schein“, so Johannes Jung, Leiter der Landesvertretung. „Dazu ist die art KARLSRUHE mit ihrem national und international hervorragenden Presseecho auch immer ein Imageträger für das Kunstland Baden-Württemberg.“
Unter den Gästen war die Luxemburger Galeristin Marita Ruiter, die in einer Sonderschau ihre Sammlung mit Fotografien von Gisèle Freund exklusiv auf der art KARLSRUHE präsentieren wird. Sie hat sich mit dem Leben und Werk der 1908 in Berlin geborenen und 2000 in Paris verstorbenen Fotografin wissenschaftlich beschäftigt und stand in engem Kontakt zur Fotokünstlerin.
„Die Sonderschauen waren von Anfang an ein wichtiger Baustein in meinem Konzept. Sie zeigen, was Menschen mit ihrer Leidenschaft für die Kunst erreichen können“ begrüßte Kurator Ewald Karl Schrade die Galeristen und Sammlerin Marita Ruiter.
Auch Stefan Strumbel, der zur Jubiläumsausgabe eine limitierte art KARLSRUHE-Sonderedition präsentiert, war in Brüssel präsent, wenn auch nicht persönlich, sondern über seine Kunst: vier Werke des Offenburger Künstlers zierten die Wände der Landesvertretung. Seine Markenzeichen sind poppige Kuckucksuhren, Madonnen mit Bollenhut und andere verfremdete Motive aus seiner Heimat, dem Schwarzwald. Für die art KARLSRUHE entwarf der 1979 geborene Künstler exklusiv die Edition „Liebe, Glaube, Hoffnung“, die in der dm-arena in einer besonderen Inszenierung gezeigt werden wird.
Messechefin Britta Wirtz zog am Ende der Präsentation in der Landesvertretung ein positives Fazit: „Mit dieser Veranstaltung hier in Brüssel werden wir unserem Anspruch gerecht, eine internationale Kunstmesse zu sein, die ihren Platz zwischen Köln und Basel gefunden hat.“
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