„In der Zukunft leben“ – Architektur-Ausstellung bis zum 1. Februar 2013

Paralle Begleitausstellung "Ich lebe hier"

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

Die Ausstellung „In der Zukunft leben“ der School of Architecture der Hochschule Bremen, zu sehen im ehemaligen Postamt 5 (Bahnhofsplatz 21, 28195 Bremen), zeigt bis zum 1. Februar 2013 die aktuelle Wahrnehmung von Gebäuden und städtebaulichen Ensembles der Nachkriegszeit. Sechs Stadtporträts erläutern beispielhaft architektonische und städtebauliche Prinzipien der 1950-er bis 1970-er Jahre in Ost- und Westdeutschland, beschreiben aber auch das Besondere der jeweiligen Orte. Bilddokumente, Interviews und Filme eröffnen einen Blick auf die ursprüngliche Planung und veranschaulichen die Veränderungen bis heute. Vorgestellt werden Friedrichshafen am Bodensee und Suhl im Thüringer Wald als Orte mit besonderem landschaftlichen Bezug, Darmstadt und Dresden mit ihren innerstädtischen Achsen sowie die Großsiedlungen Halle-Neustadt und die Neue Vahr in Bremen. Parallel dazu läuft die Begleitausstellung „Ich lebe hier“, konzipiert und realisiert von Studierenden der Hochschule für Künste.

Die Ausstellung „In der Zukunft leben“ ist vom 12. Dezember bis 1. Februar in der Gallerie der School of Architecture im Postamt 5 zu sehen und jeweils montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr geöffnet (außer 24. bis 28. Dezember). Das ehemalige Postamt 5 ist für die Dauer der Sanierung des Hochschulgebäudes AB am Standort Neustadtswall 30 das Ausweichquartier der Fachrichtung Architektur der Hochschule Bremen.

„In der Zukunft leben“ ist eine Ausstellung des Bundes Deutscher Architekten BDA und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Kurator der Ausstellung ist Prof. Kai Vöckler. Die Ausstellung wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der Initiative Architektur und Baukultur. Lokale Veranstalter sind das Bremer Zentrum für Baukultur (b.zb), der Bund Deutscher Architekten im Lande Bremen (BDA) und die School of Architecture an der Hochschule Bremen (SoAB).

Realisiert wurden die Ausstellungen dank der Unterstützung der Gewoba AG Bauen und Wohnen und der Hochschule Bremen, Forschungscluster „Region im Wandel“.



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