Die „Neuhauser Kirbe“ – das große historische Museumsfest

Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Pressemeldung der Firma Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Am ersten Oktoberwochenende verwandelt sich das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck in einen großen bäuerlichen Jahrmarkt. Denn dann feiert das Museumsdorf zwei Tage lang, am Sonntag, 2. Oktober und Montag, 3. Oktober jeweils ab 11 Uhr, sein großes Museumsfest, die „Kirbe im Museum“. Die „Kirbe“ ist der absolute Höhepunkt der Museumssaison und Jahr für Jahr Anziehungspunkt für mehrere Tausend Besucher aus der gesamten Region. Bei diesem „Sauf, Freß- und Buhlfest“, wie es in bisweilen in alten Quellen von der Kirchweih heißt, bietet das Museumsdorf wieder ein volles Programm mit vielen Attraktionen und Vorführungen, und vor allem allerlei zum Probieren und Mitmachen. Ein Wochenende vollgepackt mit Attraktionen und Vorführungen für Geist und Gaumen. Von den fantastischen Vorführungen der „Hexe Raija“ bis zum Kirbetanz, vom Brotbacken bis zum Bauernmarkt, von Herbstbräuchen bis zum Hammellauf.

Ganz besondere Attraktion bei der „Kirbe“ sind eines der ältesten Holzriesenräder Deutschlands und die beliebten „Lustbarkeiten der alten Kirchweih“ sowie der „Zirkus Liberta“ mit allen seinen Tieren.

Zur großen „Neuhauser Kirbe“ bietet das Museumsdorf praktisch alles auf, was das Besucherherz begehrt: Beim traditionellen Kirbemarkt erwarten die Besucher wieder „manigliche Lustbarkeiten der alten Kirchweih“: vom Baumklettern bis zum Scheibenschießen – vom Steinstoßwettbewerb bis zum „Hau den Lukas“, von den Puppenspielern bis zum Drehorgelmann, vom Hammellauf bis zum Kinderkarussell und zur historischen Kirmesorgel von 1878 und vieles mehr. Und auch die Hexe „Raja“ treibt ihr (Un-)Wesen im Museumsdorf.

Dazu gibt es in der stimmungsvollen Atmosphäre des historischen Dorf einen Bauernmarkt wie früher, mit allen Dingen, die es auf einem solchen Markt zu finden gab: Obst und Gemüse, Eier und Speck, lebendiges Geflügel und Hasen, Kräuter und Gewürze, Töpfer- und Kurzwaren, dazu Färber, Scherenschleifer und „Krattenmacher“, Küfer, Riemenschneider und Scherenschleifer, Seiler und Rechenmacher, Wagner und Schmied, den Barbier am Dorfbrunnen und vieles andere mehr.

Doch was wäre das Herbstfest ohne verschiedene bäuerliche Vorführungen, wie Dampfdreschen mit der museumseigenen Dampfmaschine, Göpelbetrieb mit Pferd, Flegeldreschen und Pflügen mit Pferden, Holzverarbeitung, Kartoffelfeuer und Krauthobeln. Und zu allem gibt es natürlich eine Menge (Volks-)Tänzer und Musikanten auf allen Plätzen sowie im Festzelt und natürlich viel Essen und Trinken: Schlachtplatte statt Steaks, frisch gepresster Apfelsaft statt Sekt an der Bar, ofenfrische Dünne mit Most, Speck- und Schmalzbrot, aber auch Apfelküchle und Schupfnudeln und manches mehr, eben wie es sich bei einem bäuerlich-ländlichen Fest gehört. Das Museum ist von 9-18 Uhr geöffnet.

Mehr dazu auch beim Info-Service des Museums unter Tel. 07461/926 3205 sowie auch im Internet unter www.freilichtmuseum-neuhausen.de.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Bahnhofstraße 123
78532 Tuttlingen
Telefon: +49 (7461) 926-3205
Telefax: +49 (7461) 926-993200
http://www.freilichtmuseum-neuhausen.de

Ansprechpartner:
Walter Knittel
Museumsleiter
+49 (7461) 926-3201



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