Neuer Fachreferent und Co-Leiter der Bibliothek von SIK-ISEA

Roland Früh folgt auf Mario Lüscheр

Pressemeldung der Firma SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft

Roland Früh folgt als Fachreferent der Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) auf Mario Lüscher. Ab 2023 übernimmt er zudem die CoLeitung der öffentlich zugänglichen Präsenzbibliothek.

Roland Früh ist Kunsthistoriker, Publizist und Dozent mit Schwerpunkt Designtheorie und forschung. 2011 wurde er mit dem Eidgenössischen Preis für Design in der Kategorie Designvermittlung ausgezeichnet. Von 2014 bis 2022 war Früh verantwortlich für die Sammlung der Kunstbibliothek der Stiftung Sitterwerk in St. Gallen, wo er auch Ausstellungen und Tagungen konzipierte und die Weiterentwicklung des innovativen Bibliothekskatalogs (sitterwerk-katalog.ch) mitverantwortete.

Wir freuen uns, mit Roland Früh einen erfahrenen und kompetenten Fachreferenten gefunden zu haben, der in Zukunft die inhaltliche und wissenschaftliche Ausrichtung der Bibliothek von SIK-ISEA bestimmen wird. Er übernimmt damit die Aufgaben von Mario Lüscher, der während zehn Jahren das wissenschaftliche Profil der Medienbestände erfolgreich geprägt hat. Ab 2023 übernimmt Roland Früh zudem die Co-Leitung des Bibliothekbetriebs.

Die öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek von SIK-ISEA ist eine wissenschaftliche Spezialbibliothek mit Schwerpunkt Schweizer Kunst und Kunstgeschichte. Sie umfasst rund 145’000 Medieneinheiten, die über swisscovery.ch recherchierbar sind.



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Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit über sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.


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