Heute FREItag für geflüchtete und nicht-geflüchtete Menschen

Pressemeldung der Firma Kunsthalle Mainz
Julian Charrire


 

Heute FREItag in der Kunsthalle Mainz heißt:

kein Eintritt und ein kostenloses Programm für alle Menschen, egal ob jung oder alt, mit oder ohne Beeinträchtigung, Geflüchtete oder schon lange hier Lebende.

Schon im vergangenen Jahr wurden Familien zu gemeinsamen Rundgängen durch die Ausstellung und zu kreativen Mitmachaktionen eingeladen. Neuerdings werden die Sonntage mit freiem Eintritt durch ein mehrsprachiges Programm für Geflüchtete und ein inklusives Programm für Besuchsgruppen mit anderen Zugangsmöglichkeiten zur Kunst ergänzt.

Heute FREItag wird durch die Unterstützung der Rheinhessen Sparkasse ermöglicht.

Die aktuelle Ausstellung Homosphäre widmet sich dem Luftraum. Dieser Raum ist oft für den Menschen schwer mit den Sinnen wahrnehmbar. Er ist somit auch ein potenziellen Gefahrenraum, in dem im Verborgenen Angriffe auf den Menschen, die Gesellschaft und die Natur vorgenommen werden. Die in der Ausstellung vertretenden Kunstschaffenden nutzen unterschiedliche Medien (Film, Fotografie, Zeichnung, Installation) um Prozesse wie kriegerische Angriffe, Strahlung, oder Klimawandel in der Homosphäre zu visualisieren.

Der nächste Heute FREItag am Sonntag, den 21. August steht demnach ganz unter dem Motto: Schweben, Gleiten, Fliegen und richtet sich mit seinem kostenlosen Programm an geflüchtete und nicht geflüchtete Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

So 21/08

14–16 Uhr Schweben, Gleiten, Fliegen: Workshop für geflüchtete und nicht-geflüchtete Eltern und Kinder / floating, gliding, flying: workshop for refugees, displaced and non-displaced people

16 Uhr Rundgang in ukrainischer Sprache / guided tour in ukrainian

17 Uhr Rundgang in arabischer Sprache / guided tour in arabic

14–18 Uhr Eintritt frei / 2 – 6 pm free admission

Installationsansicht: Julian Charrière, Pacific Fiction, 2016, Kokosnüsse in Bleisarkophagen, Stahlrahmen, variable Dimensionen, Courtesy of the artist and Dittrich & Schlechtriem, Berlin

Julian Charrière, Hickory – First Light, 2016, Großformatige Farbfotografie, doppelt belichtet durch radioaktives Material, Archival Pigment Print auf Hahnemühle Photo Rag, aufgezogen auf Aluminium Dibond, 153,8 × 191,3 × 5 cm (mit Rahmen), Courtesy of the artist and Dittrich & Schlechtriem, Berlin

Tewa – First Light, 2016, Großformatige Farbfotografie, doppelt belichtet durch radioaktives Material, Archival Pigment Print auf Hahnemühle Photo Rag, aufgezogen auf Aluminium Dibond, 153,8 × 191,3 × 5 cm (mit Rahmen), Courtesy Private Collection, Salt Lake City

Castle Bravo – First Light, 2016, Großformatige Farbfotografie, doppelt belichtet durch radioaktives Material, Archival Pigment Print auf Hahnemühle Photo Rag, aufgezogen auf Aluminium Dibond, 153,8 × 191,3 × 5 cm (mit Rahmen), Courtesy Private Collection, Foto: Norbert Miguletz

Homosphäre

10/06/22 – 25/09/22

James Bridle

Julian Charrière

Don’t Follow the Wind

Forensic Architecture

Hemauer/Keller

Almut Linde

Cristina Lucas

Rabih Mroué

Carsten Nicolai

Walid Raad

Oliver Ressler

Tomás Saraceno

Susan Schuppli

Tétshim & Frank Mukunday

Die Ausstellung wird durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration gefördert.

Dank an Karrié Bauunternehmung.

Die Kunsthalle Mainz wird unterstützt durch:

Mainzer Stadtwerke AG

Mainzer Fernwärme GmbH

Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH

Landeshauptstadt Mainz



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