Projektpräsentation Don’t Follow the Wind

Pressemeldung der Firma Kunsthalle Mainz
Don‘t Follow the Wind, Don’t Follow the Wind, 2015 bis heute und A Walk in Fukushima, 2017, 360-Grad-Video mit Headsets und Helmapparturen, verschiedene Materialien und Dimensionen, Broschüre und Karte, Courtesy of the artists


Im Rahmen der Vortragsreihe das Unsichtbare sichtbar machen berichten Kunst- und Wissensschaffende von ihrer Auseinandersetzung mit dem Luftraum.

In Künstler*innengesprächen und Vorträgen steht das Thema Sichtbarkeit und Sichtbarmachen im Vordergrund. Welche Spuren hinterlässt unsere Lebensweise? Was davon ist sichtbar? Unter welchen wissenschaftlichen, soziokulturellen und politischen Bedingungen geschieht Sichtbarmachung? Wem nutzt sie und wer profitiert davon?

Am Mittwoch, den 22. Juni laden wir um 19 Uhr zu einer Projektpräsentation mit Jason Waite, Eva & Franco Mattes und Nikolaus Hirsch ein. Sie sind Teil des Kollektivs Don’t Follow the Wind, welches sich mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima aus dem Jahr 2011 befasst. Anhand 360-Grad-Videos mit Headsets und Helmapparturen präsentiert sie die Nicht-Darstellbarkeit von radioaktiver Verseuchung, des Moments der Katastrophe und dessen andauerndes Nachwirken.

Homosphäre

10/06/22 – 25/09/22

James Bridle

Julian Charrière

Don’t Follow the Wind

Forensic Architecture

Hemauer/Keller

Almut Linde

Cristina Lucas

Rabih Mroué

Carsten Nicolai

Walid Raad

Oliver Ressler

Tomás Saraceno

Susan Schuppli

Tétshim & Frank Mukunday

Die Ausstellung wird durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration gefördert.

Dank an Karrié Bauunternehmung.

Die Kunsthalle Mainz wird unterstützt durch:

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Landeshauptstadt Mainz



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    • Don‘t Follow the Wind, Don’t Follow the Wind, 2015 bis heute und A Walk in Fukushima, 2017, 360-Grad-Video mit Headsets und Helmapparturen, verschiedene Materialien und Dimensionen, Broschüre und Karte, Courtesy of the artists


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