Spielzeit am Aalto-Theater endet mit Offenbach-Operette

"Auf Ihr Wohl, Herr Blumenkohl!" am Samstag, 3. Juli, um 19 Uhr

Pressemeldung der Firma Theater und Philharmonie Essen GmbH
v.l. Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl), Giulia Montanari (Helga), Dmitry Ivanchey (Hans-André) / Foto: Bettina Stöß


Mit einer großen Portion Humor endet die Spielzeit am Aalto-Theater: Am Samstag, 3. Juli, um 19 Uhr steht die letzte Vorstellung in dieser Saison von Jacque Offenbachs Operette „Auf Ihr Wohl, Herr Blumenkohl!“ auf dem Programm. – Herr Blumenkohl (Karl-Heinz Lehner) steckt in der Klemme – oder besser gesagt bis zum Hals in Schulden. Denn der gefürchtete Geldeintreiber Rudi Finsterling (Carl Bruchhäuser) versteht da leider keinen Spaß … Also muss eine italienische Operngala her, natürlich mit der Crème de la Crème der italienischen Opernstars, um möglichst viele reiche Sponsoren anzulocken. Doch zu Blumenkohls Unglück sagen die berühmt-berüchtigten Künstler Maserati, Lamborghini und Ferrari kurzfristig ab. Gott sei Dank ist da noch Blumenkohls Tochter Helga (Giulia Montanari), die nicht nur Rat, sondern die Situation geschickt für ihr eigenes Vorhaben zu nutzen weiß. Denn sie möchte ihren Geliebten Hans-André (Dmitry Ivanchey) heiraten – sehr zum Missfallen Blumenkohls, kann ihm doch ein armer Geiger finanziell wohl kaum behilflich sein. Aber Hans-André entpuppt sich immerhin als glänzender Tenor und so beschließen Helga, Hans-André und Blumenkohl kurzerhand in der bevorstehenden Operngala selbst aufzutreten. Dass niemand der drei italienisch sprechen kann, ist dabei erst einmal zweitrangig. Zur Überraschung aller hat Hans-André am Ende auch noch ein Ass im Ärmel …

Wie gewohnt würzt Jacques Offenbach das Werk mit dem für ihn typischen beißenden Witz und nimmt dabei den ach so feinen Kunstgeschmack der Bourgeoisie aufs Korn. Natürlich darf auch die ein oder andere zündende Opernparodie nicht fehlen: ein Abend mit irrwitzigem, quasi italienischem, Furor! Regisseur Bruno Klimek, der sich in Essen bereits mit „Eine Nacht in Venedig“ bestens für hintergründige Komödien empfohlen hat, kreierte gemeinsam mit Dramaturgin Svenja Gottsmann eine deutsche Fassung eigens für das Aalto-Theater und fügte dabei musikalische Einlagen unter anderem von Gioacchino Rossini und Wolfgang Amadeus Mozart ein. Die musikalische Leitung hat Friedrich Haider, erster Gastdirigent des Aalto-Theater.

Hinweis: Nicht mehr notwendig für den Besuch des Konzertes ist die Vorlage eines Nachweises über einen negativen Schnelltest, eine vollständige Impfung oder eine Covid-Genesung. Erforderlich ist weiterhin das Tragen einer medizinischen Maske auch während des Konzertes.

Karten (€ 23,00-40,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00-16:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Öffnungszeiten: Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter T 02 01 81 22-200 (Mo-Fr 10:00-16:00 Uhr) sowie online unter www.theater-essen.de.

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    • v.l. Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl), Giulia Montanari (Helga), Dmitry Ivanchey (Hans-André) / Foto: Bettina Stöß
    • Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl) / Foto: Bettina Stöß
    • Dmitry Ivanchey (Hans-André) / Foto: Bettina Stöß
    • v.l. Giulia Montanari (Helga), Christina Clark (Frau Protz-Obersau), Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl), Albrecht Kludszuweit (Herr Protz-Obersau), Dmitry Ivanchey (Hans-André) / Foto: Bettina Stöß
    • Giulia Montanari (Helga)
    • v.l. Giulia Montanari (Helga), Dmitry Ivanchey (Hans-André)
    • Rainer Maria Röhr (Hans-Günther), Giulia Montanari (Helga)
    • v.l. Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl), Carl Bruchhäuser (Rudi Finsterling)
    • Giulia Montanari (Helga), Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl), Dmitry Ivanchey (Hans-André) / Foto: Bettina Stöß
    • v.l. Rainer Maria Röhr (Hans-Günther), Carl Bruchhäuser (Rudi Finsterling), Giulia Montanari (Helga), Dmitry Ivanchey (Hans-André), Karl-Heinz Lehner (Herr Blumenkohl) / Foto: Bettina Stöß
    • v.l. Dmitry Ivanchey (Hans-André), Frau Protz-Obersau (Christina Clark), Giulia Montanari (Helga), Albrecht Kludszuweit (Herr Protz-Obersau) / Foto: Bettina Stöß


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