Neuer Leiter des Fachbereichs Expertisen und Schätzungen bei SIK-ISEA

Dietmar Stock-Nieden folgt auf Barbara Nägeli

Pressemeldung der Firma SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft

Dietmar Stock-Nieden übernimmt die Leitung des Fachbereichs Expertisen und Schätzungen am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA). Er folgt auf Barbara Nägeli, die nach langjähriger Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Dietmar Stock-Nieden war 21 Jahre als Senior Art Expert bei einer in Zürich ansässigen Kunstversicherung tätig und arbeitete zuvor als Kunstsachverständiger und Fachexperte bei verschiedenen Auktionshäusern in Bern und Zürich. Er studierte Kunstgeschichte, Ur- und Frühgeschichte sowie Klassische Archäologie an der Justus-Liebig-Universität in Giessen sowie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und wurde mit einer Dissertation über die Bauten der Vitra Design GmbH in Weil am Rhein promoviert.

Das Dienstleistungsangebot im Bereich Expertisen und Schätzungen umfasst Echtheitsabklärungen zu Schweizer Kunst, Schätzungen einzelner Kunstwerke oder von ganzen Sammlungen, die unabhängige Beurteilung von Wertminderungen nach Schäden sowie allgemeine Beratung zu Kauf oder Verkauf von Kunstwerken.

Barbara Nägeli leitete den Fachbereich während 21 Jahren sehr erfolgreich und trat Mitte April 2021 infolge Pensionierung von dieser verantwortungsvollen Funktion zurück. Wir freuen uns, mit Dietmar Stock-Nieden einen erfahrenen und kompetenten Nachfolger als Leiter Expertisen und Schätzungen bei SIK-ISEA gefunden zu haben.



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Dateianlagen:
    • Dietmar Stock-Nieden, Foto: SIK-ISEA, Zürich (Martin Stollenwerk)
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.


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