Regionale und lokale Schätze der Streuobstwiesen

Sortenausstellung eröffnet in den Räumen der Dauerausstellung Ästhetik der Natur

Pressemeldung der Firma Museum Wiesbaden
Die Goldparmäne ist eine frühe Sorte und vermutlich bereits 1510 entstanden / Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert


Weitaus mehr Apfelsorten als die wenigen unserer Supermarktregale reifen auf Wiesbadens Streuobstwiesen. Die lokalen und regionalen Sorten sind ein kulturelles Erbe und dienen als wertvoller Gen-Pool für zukünftige Züchtungen. Vom Anhalter bis zur Zabergäurenette – das Museum Wiesbaden zeigt ab Dienstag, den 29. September die Ausstellung Äpfel aus unserer Region mit mehr als 50 Sorten und möchte seine Besucher mit dem Duft, den Formen und den Farben der Früchte in Bann ziehen.

Öffnungszeiten

Mo geschlossen

Di, Do 10:00—20:00 Uhr

Mi, Fr 10:00—17:00 Uhr

Sa,So, Feiertage 10:00—18:00 Uhr

Eintritt

Dauerausstellung 6,— Euro (4,— Euro ermäßigt) Pädagogische Gruppen und zwei Begleitpersonen erhalten freien Eintritt in die Dauer- und Sonderausstellungen des Museums Wiesbaden. Eintritt frei für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 33522-50
Telefax: +49 (611) 33521-92
http://museum-wiesbaden.de

Ansprechpartner:
Susanne Löffler
+49 (611) 335-2189



Dateianlagen:
    • Die Goldparmäne ist eine frühe Sorte und vermutlich bereits 1510 entstanden / Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert
    • Junge Besucherin betrachtet Apfelsorten / Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert


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