500 Jahre Reformation: Feiyr präsentiert „Der Egochrist“

Gemeinsam mit dem Buchautor Boris David Seidl veröffentlicht Feiyr den Roman „Der Egochrist“

Pressemeldung der Firma Feiyr

Boris David Seidl ist ein österreichischer Buchautor und veröffentlichte heuer anlässlich des fünfhundertjährigen Jubiläums der Reformation seinen Roman „Der Egochrist“. Der etwas kritische und doppeldeutige Buchtitel hat bereits vor der Erscheinung für Aufsehen gesorgt. So schrieb beispielsweise die Schweizer Theologin Frau Prof. Dr. Doris Brodbeck: „Ob es sich lohnt, sich diesen Spiegel vorzuhalten? Der Titel inspiriert mich bereits zum Nachdenken! Wie kommen Ego und Christsein zusammen? Egoismus und Altruismus ein Gegensatz? Oder etwas Drittes? Vielleicht ein Dreieck von Ego, Gott, Gesellschaft und Umwelt?“ Anlässlich der Jubiläumsfeier des kritisch- religiösen Vordenkers Martin Luther, stellt Seidl in seinem Buch Der Egochrist, in introspektiver Form einer historisch, biblischen Neuerzählung, sein Beispiel der heutigen Einflussnahme von Religionen mit der Vergangenheit gegenüber. Viele Menschen und Medien feiern das runde Jubiläumsjahr der Reformation, aber wo befinden wir uns 500 Jahre danach? Etwa im multiethnischen Bürgerkrieg einer säkularen Gesellschaft? Frage: Jeder gegen jeden. Muslime gegen Christen, Buddhisten gegen Muslime, Christen gegen Christen, alle gegen Juden, Weiß gegen Schwarz, Liberal gegen Konservativ, Gläubige gegen Ungläubige. Was hat sich seit der Reformation verändert? Gäbe es heute für Martin Luther überhaupt einen Anlass für eine religiöse Feierlichkeit? Die Inder bezeichnen das momentane Zeitalter „Kali Yuga“ als dunkel und böse. Es soll die letzte Periode der hinduistischen Kosmologie und die Zeit des Endes darstellen, doch Jesu Jünger, die Apostel, dachten sich 2000 Jahre zuvor dasselbe. Sie warteten ebenso bereits auf das bevorstehende Ende der Welt. So suchte man in der Vergangenheit und heute noch, jeder Einzelne seine Identität und seinen persönlichen Sinn, um der systemisch- irdischen Verlorenheit, vielleicht doch mit einer spirituellen Antwort auf die vielen Fragen, zu entkommen. Diese Gelegenheit möchte Seidl für eine Suche und historische Rückschau nutzen. Im Buch „Der Egochrist“ schildert er den Konflikt zwischen Philosophie und Religion. Das Werk demonstriert eine innere, persönliche Reformation in der heutigen Zeit im Umgang mit religiöser Überzeugung. Das Buch inspiriert zum Um- und Nachdenken in existentiellen Fragen des Lebens.



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