25. Oktober: „Cultur Sharing“ – Miteinander statt übereinander reden

Menschen mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichten sprechen über ihre Erfahrungen

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

In der Diskussion über die Integration von geflüchteten Menschen fällt oft das Schlagwort „kulturelle Unterschiede“. Doch was ist damit überhaupt gemeint? Unterscheiden sich Menschen deutscher und anderer Herkunft wirklich so sehr? Und können diese Unterschiede nicht auch ein Gewinn für das Zusammenleben sein? Das Zentrum für Interkulturelles Management & Diversity der Hochschule Bremen (kurz: ZIM) lädt am 25. Oktober zum „Culture Sharing“ ein. „Miteinander statt übereinander reden“ ist die grundlegende Idee der Veranstaltung. Dabei diskutieren Geflüchtete und „Alteingesessene“ darüber, was Kultur für sie bedeutet und entdecken dabei Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

Zum Auftakt berichten Menschen mit Flucht- und anderen Zuwanderungsgeschichten über ihre persönlichen Erfahrungen. Anschließend tauschen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuerst in Zweier-Teams, dann in kleinen kulturell gemischten Gruppen über ihre eigenen Perspektiven aus. Zur besseren Verständigung stehen den Teilnehmenden bei Bedarf Dolmetscherinnen und Dolmetscher zur Seite.

Die Künstlerinnen und Künstler des Bremer Impro-Theaters „Alsomirschmeckts!“ übernehmen die Zusammenfassung der Ergebnisse. Dabei lassen sie sich von den Gesprächen inspirieren und setzen die Inhalte szenisch um. Für einen musikalischen Perspektivwechsel sorgt anschließenden ein Team der Bremer Hafenbar „Golden City“ gemeinsam mit Geflüchteten unter dem Motto „Sehnsuchtslieder von der Gegenküste“.



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