Ausstellung – DER FLENSBURGER SPARSCHEMEL

Pressemeldung der Firma Fachhochschule Lübeck

Am 7. April 2016 beginnt eine Ausstellung im Bauforum des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck, die den Titel „Der Flensburger Sparschemel“ trägt. Die Organisatoren laden herzlich zu der Ausstellung ein, die um 18.00 Uhr in der Stephensonstr. 1 in 23562 Lübeck durch Vertreter der Fachhochschule Lübeck, Fachbereich Bauwesen, dem Flensburger Baukultur e. V. und dem ArchitekturForumLübeck e.V. eröffnet wird.

Der Ausstellungszeitraum dauert vom 07. – 22. April 2016 und ist freitags bis montags in der Zeit zwischen 08.00 und 18.00 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Prof. Dr.-Ing. Joachim Heisel, FB Bauwesen der FH Lübeck begrüßt zur Ausstellungseröffnung bevor Eiko Wenzel vom Flensburger Baukultur e.V. ein paar erläuternde Worte zum Ausstellungshintergrund gibt. Weiteres und Erhellendes ergänzt Ingo Siegmund vom Architektur Forum e.V. . Nur so viel vorab: Es geht um Kunst und es geht um’s Geld.

Die Ausstellung lädt ein in diese Gedankenwelt und zeigt ein buntes Kaleidoskop voller konstruktiver, ironischer und amüsanter Ideen und Inspirationen. Der Flensburger Sparschemel ist mehrbeinig, einbeinig und ohne Beine; er kann stehen, strahlen, fliegen, schwimmen, nachwachsen und wackeln; er ist aus Holz, Taxus, Wasser, Plastik, Knochen, heißer Luft und Leinen; er ist nachhaltig, reproduzierbar, balancierbar, jonglierbar, schraubbar trennbar, klappbar, bunt, grün und naturbelassen; man kann ihn kopieren, drehen und wenden wie man will. Mit einem Wort: Er ist eben ein Sparschemel mit regionaler, nationaler und internationaler Verwandtschaft.

Weil die Kommunen sparen, sparen und sparen … wird der Schemel, auf dem die Kultur sitzt, instabil. 20 namhafte Architektinnen und Architekten aus Deutschland und Dänemark haben sich dazu Gedanken gemacht und plädieren in Bild und Wort für eine auskömmliche Finanzierung kultureller Projekte und Institutionen, für mehr Deregulierung, Bewegung, größere Freiräume, und sie zeigen Folgen der Mangelwirtschaft auf.



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