Gemeinsame Kranzniederlegung zum Holocaust-Gedenktag
Region Hannover und Landeshauptstadt Hannover erinnern an die Opfer
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz, das zum Sinnbild für den Genozid an den europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs wurde. Seit 1996 ist der 27. Januar Gedenktag in Deutschland und erinnert seit 2005 auch weltweit an all die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. In Hannover werden Michaela Michalowitz, stellvertretende Regionspräsidentin, und Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Opferverbände in einer Gedenkstunde am
Mittwoch, 27. Januar 2016, 12 Uhr, in der Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover,
an die Toten des Holocaust erinnern.
Nach den Ansprachen werden die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs der Sophienschule Hannover die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit dem Holocaust zeigen: Sie stellen Biografien vor, haben eine Plakatausstellung konzipiert und sorgen für den musikalischen Rahmen der Gedenkstunde.
Im Anschluss (ca. 12.45 Uhr) findet an der „Wand der Namen“ der Gedenkstätte Ahlem die Kranzniederlegung statt.
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