Eine Buchkritik
Predictive Policing ist in Eiskalte Verschwörung im Grunde nur eine „Begleiterscheinung“. Es geht um viel mehr. Wir erleben tagtäglich, dass Menschen in Kriegsgebieten durch Gewalt zu Tode kommen. Oft durch ferngesteuerte Raketen oder andere Objekte, die von den Machthabern dieser Welt eingesetzt werden, um Kriege zu führen, um zu töten. Eiskalte Verschwörung bedient sich genau diesen Mechanismen.
Der geniale Softwarespezialist Janus ist ein machtbesessener Psychopath, der überall und gerne seine Opfer ausspioniert, um ein Spiel zu spielen, das tödlich endet. Im Kreml trifft Janus auf den „Schattenmann“, der ebenso machtbesessen ist und die Welt nur allzu gerne beherrschen möchte. Beide Männer bedienen sich der Software STEFKO und spionieren die Konkurrenz (USA und BRD) aus. Parallel wird die Geschichte von Alexa, Leiterin einer Forensischen Anstalt erzählt. Als ihr Mann Tom, ein BKA-Profiler, die deutsche Variante von STEFKO testet, gerät die Familie im Visier von Janus. Ein Unheil kündigt sich an …
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