Zu Gast beim Philharmonischen Kammerorchester: Marek Janowski

Pressemeldung der Firma Dresdner Philharmonie

Schon fast als Dirigentenlegende gilt Marek Janowski, der 2001-2003 Chefdirigent der Dresdner Philharmonie war und zur Zeit das Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin leitet. Am Freitag, 6. Februar dirigiert er das Philharmonische Kammerorchester in einem Dresdner Abend im Deutschen Hygiene-Museum – ziemlich genau 126 Jahre, nachdem Antonín Dvořák erstmals am Pult der Dresdner Philharmonie stand. Zu diesem Zeitpunkt war er jedoch international schon hoch geschätzt. Seine Streicherserenade soll er im Jahr 1875 in nur zwei Wochen niedergeschrieben haben. Dieses Werk war es, das Dvořák s Ruf als Komponisten begründete und ihn erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt machte. Geleitet haben Hindemith und Beethoven die Philharmoniker nie, jedoch bilden ihre Werke Schwerpunkte im Repertoire des Orchesters. Hindemiths Konzert für Trompete, Fagott und Streichorchester sowie Beethovens letztes Streichquartett in einer Fassung für Streichorchester ergänzen das Programm des Dresdner Abends – zwei Werke, die Früchte einer reichen kompositorischen Erfahrung sind und gleichzeitig auf Neues verweisen.

Fr 06.02.2015 | 20.00 Uhr

Philharmonie im Museum

9. Dresdner Abend

Großer Saal im Deutschen Hygiene-Museum

ANTONÍN DVORÁK

Serenade für Streicher E-Dur op. 22

PAUL HINDEMITH

Konzert für Trompete in B und Fagott mit Streichorchester

LUDWIG VAN BEETHOVEN

Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 (Fassung für Streichorchester)

Philharmonisches Kammerorchester Dresden

Marek Janowski | Dirigent

Daniel Bäz | Fagott

Christian Höcherl |Trompete



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    • Kammerorchester (Marco Borggreve)


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