Ein ganz und gar britischer Abend – Konzert im Albertinum

"Auf eines Dichters Lippen schlief ich" - Shelley

Pressemeldung der Firma Dresdner Philharmonie

Keine Teestunde im Albertinum, dafür eine ca. zweistündige Reise zur größten Insel Europas: Im Mittelpunkt des Konzertes im Albertinum steht eine Nocturne des englischen Komponisten Benjamin Britten, zu dem Solist Ian Bostridge eine deutliche Zuneigung hegt: »Entweder man mag seine Musik, oder man mag sie nicht. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass er nicht so sehr zum Mainstream des Repertoires gehört.« Bostridge jedenfalls pflegt eine geradezu üppige Britten-Diskographie, unter anderem mit einem Lied-Album zum hundertsten Geburtstag des Komponisten, veröffentlicht im vergangenen Jahr. »Sein Leben war sehr bunt und facettenreich. Das spiegelt sich auch in seiner Musik. Sie lässt sich schwer fassen und einordnen. Es sind, wie Leonard Bernstein es einmal ausdrückte, viele Zahnrädchen, die bei Britten ineinander greifen und sein gesamtes Œuvre, von außen betrachtet, dunkel und geheimnisvoll erscheinen lassen.«, erzählt der hellstimmige, lichte Tenor. Dirigiert wird der Abend von Michael Francis, der auf eine erfolgreiche vergangene Saison als Chefdirigent und künstlerischer Berater des Norrköping Symphony Orchestra zurückblicken kann. Dabei bleiben die Briten an diesem Abend unter sich: Eingestimmt wird mit Edward Elgars Konzertouvertüre »In the South« (Alasio) und den Abschluss bildet Ralph Vaughan Williams‘ 6. Sinfonie in e-Moll.

Sa 27.09.2014 | 19.30 Uhr

So 28.09.2014 | 19.30 Uhr

Philharmonie im Albertinum

2. Konzert

Albertinum, Lichthof

EDWARD ELGAR

»In the South« (Alassio) – Konzertouvertüre op. 50

BENJAMIN BRITTEN

»Nocturne« für Tenor, sieben obligate Instrumente und Streicher auf Gedichte op. 60

RALPH VAUGHAN WILLIAMS

Sinfonie Nr. 6 e-Moll

Michael Francis | Dirigent

Ian Bostridge | Tenor



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