Der 9. Laureus Medien Preis findet am 11. November 2013 in Kitzbühel statt

Pressemeldung der Firma Daimler AG

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– 300 Gäste aus den Bereichen Medien, Sport, Gesellschaft und Wirtschaft

– Veranstaltungsort ist zum fünften Mal in Folge das Kitzbüheler Hotel Grand Tirolia

– Vorschläge für die Nominierungen können bis zum 20. September 2013 eingereicht werden

– Motto des Social Media Preises: „Tricks, Teamgeist und Toleranz – zeig uns deinen Sportmoment 2013“

Das Kitzbüheler Hotel Grand Tirolia, das 2009 zum offiziellen Home of Laureus Sport for Good in Österreich ernannt wurde, beherbergt in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge den Laureus Medien Preis, der am 11. November 2013 stattfindet.

Matthias Engel, Geschäftsführer des Grand Tirolia Kitzbühel, befürwortet die enge Kooperation mit Laureus: „Wir freuen uns sehr darüber, bereits zum fünften Mal in Folge Veranstaltungsort dieser hochwertigen Preisverleihung zu sein. Die großartige Idee der Laureus Bewegung mit unseren Mitteln zu unterstützen, wird uns auch in diesem Jahr Ehre und Freude sein.“

Seit 2005 werden beim Laureus Medien Preis deutsche und österreichische Medien ausgezeichnet, die das Thema Laureus in ihrer Berichterstattung auf außergewöhnliche Weise transportiert haben. Dazu werden hervorragende Projekte geehrt, die den Sport nutzen, um benachteiligten Kindern zu helfen. Bei dem zum neunten Mal ausgetragenen renommierten Medien-Event sind neben den Mitgliedern der Laureus Familie bekannte Persönlichkeiten aus den Bereichen Sport, Medien, Gesellschaft und Wirtschaft zu Gast.

Zu den Preisträgern des vergangenen Jahres zählten die Salzburger Nachrichten („Spirit von Laureus“ – Print), netzathleten.de („Spirit von Laureus“ – Online) und Sat.1 („Spirit von Laureus“ – TV). Den Laureus Medien Preis für ein soziales Sportprojekt nahm das Kindernetzwerk „United Kids Foundations“ entgegen. Die beiden Ehrenpreise gingen an Laureus Botschafter Axel Schulz („Größtes Engagement für Laureus“) und DFB Präsident Wolfgang Niersbach („Wohltätigkeit“) für das soziale Engagement des Deutschen Fußball Bundes. Den erstmals vergebenen Laureus Medien Preis in der Kategorie „Social Media“ durften die Tennis-Trickser „The Courooons“ mit nach Hause nehmen.

2013 wird der Laureus Medien Preis in diesen Kategorien verliehen: „Spirit von Laureus“ (Print, TV, Online) und „Soziales Sportprojekt“. Zudem werden Ehrenpreise in den Kategorien „Größtes Engagement für Laureus“ und „Wohltätigkeit“ vergeben.

Auch in diesem Jahr wird der Laureus Medien Preis zusätzlich im Bereich Social Media verliehen. Der Preis geht in den beiden Kategorien „Social Media – Video“ und „Social Media – Foto“ an Beiträge, die das diesjährige Motto „Tricks, Teamgeist, Toleranz – zeig uns deinen Sportmoment 2013“ visuell am besten verdeutlichen.

Ab heute können die Fotos und Videos bis zum 05. Oktober 2013 in die Laureus App unter diesem Link www.laureus.de/… hochgeladen werden. Unter den jeweils zehn Beiträgen mit den meisten Likes wählt die Jury die beiden Gewinner aus, die ihren Laureus Medien Preis persönlich vor Ort in Kitzbühel entgegennehmen werden.

Die deutschen und österreichischen Journalisten werden nun gebeten, bis zum 20. September 2013 ihre Vorschläge für die Nominierungen in den Kategorien „Spirit von Laureus“ (Print, TV und Online) und „Soziales Sportprojekt“ einzureichen – und dann ist es an der namhaften Jury zu entscheiden, wer den Laureus Medien Preis 2013 erhält.

„Spirit von Laureus“ – Der Preis geht an einen Medienvertreter oder ein Medium, der/das durch seinen Beitrag/Artikel Laureus auf außergewöhnliche Art und Weise Medienpräsenz verschafft hat.

„Soziales Sportprojekt“ – Der Preis geht an ein Projekt, welches in ganz besonderer Weise die Laureus Idee „Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern“ verkörpert, ohne ein Laureus Projekt zu sein.

Bitte senden Sie Ihre Vorschläge bis zum 20. September 2013 an medien@laureus.de.

HINTERGRUND-INFORMATIONEN

„Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur Weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war“ – dieses Motto gab Nelson Mandela der globalen Laureus Sport for Good Stiftung bei der ersten Verleihung der Laureus World Sports Awards im Jahr 2000 mit auf den Weg.Doch auch hierzulande gibt es für Laureus viel zu tun: Mit all ihrer Kraft und dem weitreichenden Einfluss ihrer prominenten Botschafter setzt sich die deutsche Laureus Sport for Good Stiftung seit ihrer Gründung 2001 auch hier für den sozialen Wandel ein. Seit 2009 unterstützt die Stiftung zudem Österreich.

Mithilfe von inzwischen elf Projekten wurden in Deutschland und Österreich weit mehr als 50.000 Kinder erreicht, deren Leben und soziale Umstände durch Sportprojekte signifikant verbessert wurden. Das Ziel der Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich ist es, für möglichst viele Kinder die Welt kontinuierlich ein kleines Stück besser zu gestalten. Mithilfe der Universalsprache Sport, gekoppelt mit sozial-pädagogischer Unterstützung, wird den Kindern und Jugendlichen vermittelt, dass sie etwas Besonderes sind, ein Selbstwertgefühl haben und auf eine bessere Zukunft hoffen dürfen.

Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialer Schicht oder gesundheitlichen Einschränkungen nehmen die Projektleiter und die prominenten Paten die Kinder an die Hand und begegnen mit ihnen gemeinsam den heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Integration, Diskriminierung und Drogenmissbrauch. Ob Eishockey, Boxen, Golf, Fußball, Basketball oder Wintersport: Die teilnehmenden Kinder entdecken ihre Talente und Fähigkeiten und entwickeln Werte wie Disziplin und Zielstrebigkeit – Eigenschaften, die ihnen auch im alltäglichen Leben weiterhelfen.

Wertvolle Unterstützung erhalten die Projekte von den vier deutschen und österreichischen Laureus Academy Mitgliedern Franz Beckenbauer, Boris Becker, Franz Klammer und Katarina Witt und den derzeit 23 Laureus Botschaftern: Franziska van Almsick, Verena Bentele, Ole Bischof, Stefan Blöcher, Fredi Bobic, Martin Braxenthaler, Jan Frodeno, Maria Höfl-Riesch, Christa Kinshofer, Vitali Klitschko, Wladimir Klitschko, Nia Künzer, Christoph Langen, Jens Lehmann, Hermann Maier, Meredith Michaels-Beerbaum, Thomas Muster, Birgit Prinz, Jochen Schümann, Axel Schulz, Ralf Schumacher, Felix Sturm und Michael Teuber.

Laureus verbindet Menschen auf der ganzen Welt, immer mit dem Ziel, die Macht des Sports zu nutzen, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken und einen sozialen Wandel zu erreichen. Die weltweite Bewegung Laureus setzt sich aus den drei Kernelementen „Laureus World Sports Academy“, „Laureus World Sports Awards“ und „Laureus Sport for Good Stiftung“ zusammen.

Die derzeit 46 Mitglieder der Laureus Academy stellen ihr Engagement freiwillig als weltweite Botschafter der Laureus Sport for Good Stiftung in den Dienst der guten Sache.

Hier die Mitglieder der Laureus World Sports Academy: Giacomo Agostini, Marcus Allen, Franz Beckenbauer, Boris Becker, Ian Botham, Sergey Bubka, Bobby Charlton, Sebastian Coe, Nadia Comaneci, Deng Yaping, Marcel Desailly, Kapil Dev, Mick Doohan, David Douillet, Emerson Fittipaldi, Sean Fitzpatrick, Dawn Fraser, Cathy Freeman, Tanni Grey-Thompson, Marvelous Marvin Hagler, Mika Häkkinen, Tony Hawk, Mike Horn, Miguel Indurain, Michael Johnson, Kip Keino, Franz Klammer, Dan Marino, Edwin Moses (Chairman/Vorsitzender), Nawal El Moutawakel, Robby Naish, Ilie Nastase, Martina Navratilova, Alexej Nemov, Jack Nicklaus, Gary Player, Morné du Plessis, Hugo Porta, Steve Redgrave, Vivian Richards, Monica Seles, Mark Spitz, Daley Thompson, Alberto Tomba, Steve Waugh und Katarina Witt.

Seit seiner Gründung konnte Laureus weltweit mehr als € 60 Millionen für über 140 Projekte in 34 Ländern aufbringen, die das Leben von mehr als 1,5 Millionen sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen verbessert haben. Die Stiftung widmet sich vor allem Problemen der heutigen Jugend – darunter Armut, soziale Ausgrenzung, Waffengewalt, Gang-Bildung und Diskriminierung.

Laureus wurde von der Daimler AG und Richemont gegründet und wird von seinen globalen Partnern Mercedes-Benz und IWC Schaffhausen unterstützt.

Mercedes-Benz

Als ältester Automobilhersteller der Welt kann Mercedes-Benz auf eine lange und einzigartige Tradition zurückblicken. Mercedes-Benz ist die wertvollste Premium-Automobilmarke im Kraftfahrzeugbereich und steht für erstklassige Qualität, Sicherheit, Komfort, Design und nachhaltige Mobilität. Der Kfz-Hersteller genießt einen hervorragenden Ruf, vor allem als Pionier im Bereich Sicherheit. Viele technische Innovationen, die heute in allen Fahrzeugen Standard sind, wurden erstmals von Mercedes-Benz eingeführt. Die Entwickler und Konstrukteure von Mercedes-Benz werden das Automobil auch in Zukunft immer wieder neu erfinden – mit demselben Enthusiasmus und Innovationsgeist wie Gottlieb Daimler und Carl Benz im Jahre 1886. Mercedes-Benz engagiert sich zudem seit vielen Jahrzehnten im Profi- und Amateursport und hat sich in den Bereichen Motorsport, Fußball, Golf, Reiten und Tennis als verlässlicher Partner etabliert. Die Marke mit dem Stern ist einer der globalen Partner der Laureus Sport for Good Foundation. Seit der Stiftungsgründung im Jahr 2000 unterstützt und fördert Mercedes-Benz die Ziele und Werte dieses weltweiten gemeinnützigen Programms, das soziale Probleme durch Sport bekämpft. Laureus wurde zu einem grundlegenden Bestandteil der gesellschaftlichen Verantwortung von Mercedes-Benz.

IWC Schaffhausen

Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her. Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment stellt IWC Meisterwerke der Haute Horlogerie her, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Als Teil der sozialen Unternehmensverantwortung steht IWC als treibende Kraft hinter der Laureus Sport for Good Foundation. Aktiver Klimaschutz und ökologische Verantwortung gehören ebenso zur IWC-Firmenphilosophie. Die traditionsreiche Schweizer Manufaktur hat die Kohlendioxidemissionen innerhalb weniger Jahre um 90 Prozent gesenkt und ist seit Sommer 2007 als CO2-neutrales Unternehmen zertifiziert.



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