Matschie: „Neue Spielzeit am Theater Altenburg-Gera verspricht spannend und lehrreich zu werden“
„Die neue Spielzeit am Theater Altenburg-Gera verspricht spannend und lehrreich zugleich zu werden. Die Verantwortlichen haben ein vielversprechendes Programm geplant.“ Das sagt Thüringens Kulturminister Christoph Matschie anlässlich der heutigen Vorstellung des neuen Spielplans des Theaters Altenburg-Gera. Die eigens entwickelte Aufführungsreihe mit dem Titel „Wegmarken der Europäischen Geschichte“ führt die Zuschauer an historischen Daten zu den Ereignissen des 1. Weltkrieges. Neben Konzerten, Puppentheater- und Schauspielaufführungen wird dazu die Premiere von „Nuit des Hommes“ am 100. Jahrestag des Attentates von Sarajevo, das den 1. Weltkrieg ausgelöst hatte, aufgeführt. Geschichtsvermittlung mit den Möglichkeiten des Theaters – das sei ein spannendes Unterfangen, betont der Minister.
„Das Theater Altenburg-Gera ist ein wichtiger kultureller Leuchtturm für Ostthüringen“, so Matschie. Darum habe der Freistaat seine Förderung in diesem Jahr von ursprünglich 9,5 auf 10,3 Millionen Euro erhöht. „Wir haben gemeinsam mit dem Landkreis Altenburger Land sowie den Städten Altenburg und Gera sichergestellt, dass auch in Zukunft Theater auf hohem Niveau in Ostthüringen gespielt werden kann“, so Matschie. Durchschnittlich 185.000 Zuschauer besuchen jährlich das Fünfspartenhaus Altenburg-Gera, dass neben Musik- und Sprechtheater, auch Ballett, Puppentheater und Konzerte aufführt.
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