Mord vor der Haustür – Warum sind Regionalkrimis so erfolgreich?

Matinee im Foyer am Sonntag, 30. September 2012

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Die Region: ein heißes Pflaster für mörderische Geschichten. Zahlreiche Krimistoffe spielen inzwischen zwischen Barsinghausen und Uetze, zwischen der Wedemark und Springe. Der Regionalkrimi boomt – aber warum eigentlich? Worin liegt der besondere Nervenkitzel, wenn die literarische Blutspur direkt durch die Vorgärten der Leserinnen und Leser verläuft? Welche Rolle spielt der Tatort, welche Rollen die Aspekte Heimat und Identität für den Erfolg eines Krimis? Und wie viel kriminalistische Wahrheit steckt eigentlich in den fiktiven Geschichten?

Fragen, denen am kommenden Sonntag, 30. September, eine Gesprächsrunde im Haus der Region auf den Grund geht. Mit dem Publikum diskutieren die bekannteste und erfolgreichste Krimi-Autorin aus der Region, Susanne Mischke, der Springer Verleger Dietrich zu Klampen, die Literaturkritikerin Annemarie Stoltenberg von NDR Kultur aus Hamburg und Dr. Thorsten Sueße, Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Region Hannover, dessen erster Krimi gerade erschienen ist. Komplettiert wird die Runde von Kriminalhauptkommissar Michael Muszinsky von der Polizeidirektion Hannover.

„Mord vor der Haustür – Warum sind Regionalkrimis so erfolgreich?“ heißt die Veranstaltung, die zugleich den Auftakt der neuen Reihe „Matinee im Foyer“ bildet. Beginn ist 11 Uhr im Foyer des Regionshauses in der Hildesheimer Straße 18. Der Eintritt beträgt 3 Euro, warme Getränke sind kostenfrei. Weitere Informationen beim Team Kommunikation der Region Hannover unter Telefon (0511) 616-22208.



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