Vorverkaufsstart mit Rekordumsatz

Pressemeldung der Firma Staatsoperette Dresden

Großer Andrang vor der Staatsoperette Dresden – bereits 7 Uhr standen und saßen heute (24.4.) die Ersten auf mitgebrachten Klappstühlen vorm Haus und warteten geduldig, bis die Theaterkasse 10 Uhr zum Vorverkaufsstart für die Saison 2012/13 öffnete.

Auch in diesem Jahr wurden am meisten die begehrten Karten für Silvester – wenige Restkarten gibt es nur noch für die Nachmittagsvorstellung – und die Neujahrskonzerte erworben, knapp gefolgt von denen für die Jubiläumsgala „65 Jahre Staatsoperette Dresden“ und Franz Lehárs „Giuditta“. Bis 13 Uhr wurden Theaterkarten im Wert von 16.000 € verkauft und damit ein neuer Verkaufsrekord für die ersten drei Vorverkaufs-Stunden aufgestellt.

Auch die Möglichkeit, online Karten zu kaufen bzw. zu reservieren wurde rege genutzt – besonders für die zweite Staffel der „Rocky Horror Show“ vom 15. bis 20. September 2012.

Die Premieren der Spielzeit 2013/14

Die Spielzeit 2012/2013 beginnt am 1. September 2012 mit dem 65. Geburtstag der Staatsoperette Dresden, der natürlich gebührend mit einer Jubiläumsgala gefeiert wird. Des Weiteren gibt es vier Neuinszenierungen, das besondere Konzert „Kurt Weill, Europa und die USA“, die traditionelle Weihnachtsshow, das dann mittlerweile 3. Johann Strauss Festival Dresden und erneut ein großes Jugendtanzprojekt – dieses Mal zu Queen-Klängen und der Band MerQury.

Die erste Premiere der Spielzeit ist Millöckers Räuberpistole „Gasparone“, eine spaßig-spannende Geschichte à la Zorro und natürlich mit dem Operetten-Evergreen „Dunkelrote Rosen“.

Im Januar steht der „Zauberer von Oz“ auf dem Spielplan, ein schönes Angebot für Märchen- und Musicalfreunde und die ganze Familie.

„Eine Nacht in Venedig“ erweitert im April das Johann-Srauss-Repertoire des Hauses und ist natürlich Bestandteil des Johann Strauss Festivals im Mai 2013.

Die letzte Premiere der Saison heißt „Giuditta“, eine Operette von Franz Lehár voller schöner Melodien, wie der legendären Tenorarie „Freunde, das Leben ist lebenswert“ und Giudittas schwärmerischem Lied „Meine Lippen, sie küssen so heiß“.



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