„Rede nicht mit denen, die sind gefährlich“ – Schulerfahrungen von Roma und Sinti

Gedenkstätte Ahlem zeigt Filmdokumentation am 13. März

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Einen neuen inhaltlichen Schwerpunkt legt die Gedenkstätte Ahlem in diesem Jahr auf die Ausgrenzung und Verfolgung von Sinti und Roma. Die Ausgrenzung hat viele Facetten – ein Bereich dabei ist die Bildung. Studien belegen, dass gerade hier Sinti und Roma vergleichsweise schlecht abschneiden. Am  Sonntag, 13. März, 15 Uhr, zeigt die Gedenkstätte die Filmdokumentation „Rede nicht mit denen, die sind gefährlich“.

Schülerinnen und Schüler aus Hannover und Wroclaw (Breslau, Polen) haben Sinti und Roma über drei Generationen nach deren Schulerfahrungen befragt. Hatten und haben Sinti und Roma wirklich die gleichen Möglichkeiten und Chancen? Wollen sie diese überhaupt haben? Wie stellen sich Schulen dieser Frage? Die Antworten aus ihren beiden Städten vergleichen die Schülerinnen und Schüler und beziehen sie auf ihre eigenen Schulerfahrungen. Entstanden ist daraus eine einstündige Dokumentation, die die Gedenkstätte Ahlem zeigt.

Das Projekt wurde unterstützt von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ EUROPEANS FOR PEACE und dem Medienzentrum der Region Hannover.

Ort: Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover

Der Eintritt ist frei.



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