Snétberger-Stockhausen Duo spielt zur Abschlusskonferenz der Roma-Kulturroute

Pressemeldung der Firma Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma

Am 15. März 2012 findet im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma die Abschlusskonferenz der internationalen Roma-Kulturroute statt. Zwar ist die Konferenz nicht öffentlich, wohl aber das Konzert des Ferenc Snétberger und Thomas Stockhausen Duos am selben Tag und selben Ort um 19.30 Uhr.

Mit Markus Stockhausen hat Ferenc Snétberger, der einvernehmlich als einer der weltweit besten zeitgenössischen Akustikgitarristen gilt und „in dessen Klangkosmos sich“, so der Musiker und Kritiker Jürgen Schwab „Francisco Tarrega, Jim Hall, Johann Sebastian Bach und Django Reinhardt begegnen, so dass der Eindruck entsteht, dass diese unterschiedlichen Figuren in Snétbergers Welt schon lange gute Freunde sind“, einen der wichtigsten europäischen Jazztrompeter an seiner Seite. Zusammen spielen sie auf der Bühne im intimen Dialog zwischen Gitarre und Trompete, der nicht nur von ihrer musikalischen Erstklassigkeit zeugt, sondern ebenso davon, dass die „Chemie“ zwischen den beiden Musikern stimmt.

Stockhausen und Snétberger spielen seit 1999 miteinander. Zum Repertoire gehören „For My People“, das Snétberger dem Andenken der im Nationalsozialismus verfolgten Sinti und Roma gewidmet hat, Werke von Markus Stockhausen beziehungsweise von beiden Musikern sowie Repertoirestücke des Orchesters.

Bei der Roma-Kulturroute (romaroutes.eu) handelt es sich um ein zweijähriges Pilotprojekt unter der Ägide des Europarats, an dem neben dem Dokumentations- und Kulturzentrum Organisationen aus England, Griechenland, Rumänien und Slowenien beteiligt sind. Ziel der Roma-Kulturroute ist es, durch unterschiedlichste Veranstaltungen die Vielfältigkeit der Kultur der Sinti und Roma und ihren Einfluss auf das kulturelle Leben Europas einem breiten Publikum zu vermitteln. Mit der Abschlusskonferenz soll eine Bestandsaufnahme vorgenommen, die weitere Vernetzung von Institutionen und Gruppen gefördert und gemeinsam über Mittel und Wege diskutiert werden, wie sich das Pilotprojekt verstetigen ließe.



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