Für eine Zukunft in Würde und Freiheit

Pressemeldung der Firma Friedensmal Wendepunkt e. V

Ein Abend im Herbst am Jerusalem Friedensmal in der Metropolregion Rhein-Neckar. Vom Friedensmal aus kann man ins Rheintal nach Worms blicken. Hier in den ShUM Städten entstand im Hochmittelalter die jüdisch aschkenasische Kultur. Der name ShUM ist eine Kombination der Anfangsbuchstaben der Städte Speyer, Worms und Mainz.

Im Kontrast all dessen, was an jüdischem Leben in Deutschland zerstört worden ist soll das Jerusalem Friedensmal wahrnehmbar machen, was dem Leben – jedem Leben – Schönheit und Würde gibt. Es gibt so der Hoffnung für eine Zukunft in Frieden und Freiheit den Raum.

Frieden und Freiheit seien keine Selbstverständlichkeit, sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede vom 11. Juni 2014 vor dem diplomatischen Corps in Berlin. Es sei unvermindert wichtig, Brücken zu halten und neue zu bauen. Dass ein Staat Frieden und Freiheit nicht erhalten kann ohne das Engagement seiner Bürger drückte Bundespräsident Gauck in seiner Rede vom 28. April 2014 in Ankara aus: „Demokratie braucht den mündigen Bürger“.

Das Friedensmal wurde in Deutschland in privater Initiative und als ehrenamtliches Engagement verwirklicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website zum Projekt: www.friedensmal.de



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Dateianlagen:
    • Jerusalem Friedensmal in der Metropolregion Rhein-Neckar
Nicht religiöser und unpolitischer Verein mit dem Zweck, für den Bau des Jerusalem Friedensmals juristisch die Verantwortung zu tragen und die Arbeit damit in der Gesellschaft zu ermöglichen. Vereinsmitglieder kommen aus dem In- und Ausland. Friedensmal Wendepunkt e. V. Weiherweg 36 64625 Bensheim Tel. 06251 860 91 77 E-Mail: post@friedensmal.de


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