Christian Zacharias spielt Schuberts große B-Dur-Sonate

Konzert der Reihe "Piano Lecture" am Sonntag, 16. März 2014, um 11 Uhr

Pressemeldung der Firma Theater und Philharmonie Essen GmbH

Wenige Monate vor seinem Tod komponiert Franz Schubert sein letztes Instrumentalwerk, die monumentale Klaviersonate B-Dur, D 960. Er selbst hat diese „singende Sonate“ in seinem verbleibenden Leben weder öffentlich gespielt noch gehört. Erst elf Jahre nach seinem Tod wurde sein „musikalisches Testament“ posthum von Anton Diabelli verlegt. Der Pianist Christian Zacharias interpretiert das Werk jetzt in der Philharmonie Essen: Am Sonntag, 16. März 2014, um 11 Uhr wird er Schuberts wundervolles Vermächtnis aber nicht nur spielen, sondern – wie in der Reihe „Piano Lecture“ üblich – dem Publikum im ersten Teil des Konzertes mit eigenen Worten näherbringen. Dabei geht er insbesondere auf die Frage ein: Warum klingt Schubert wie Schubert?

Christian Zacharias gehört seit vielen Jahren zu den profiliertesten Pianisten. Seine Karriere ist begleitet von zahlreichen Auszeichnungen wie dem Midem Classical Award „Artist of the Year“, der ihm 2007 in Cannes verliehen wurde. Nach einer Ehrung für seine Verdienste um die Kultur in Rumänien im Jahr 2009 hat Christian Zacharias vom französischen Staat die ehrenvolle Auszeichnung eines „Officier dans l’Ordre des Arts et des Lettres“ erhalten. Ein besonderes Ereignis war sein Recital-Debüt in der New Yorker Carnegie Hall im Dezember 2011, nachdem dort dreißig Jahre kein deutscher Pianist mit einem Klavierabend konzertierte hatte. Seit 2011 hat Christian Zacharias an der Hochschule für Musik und Theater Göteborg eine Professur für Orchesterspiel inne.

Karten (Einheitspreis (€): 25,- zzgl. 10% Systemgebühr) und Infos unter T 02 01 81 22-200 und www.philharmonie-essen.de.



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