»…EINE FRÖHLICHE SINFONIE« – Schostakowitsch
Wer wäre für ein Mozart-Konzert in Dresden besser geeignet als die Japanerin Mitsuko Uchida? Sie verbrachte zwölf prägende Jahre ihres Lebens in Wien und gilt als eine der besten Pianistinnen für die Wiener Meister von Haydn bis Schubert. Bei ihrem Debüt mit der Dresdner Philharmonie eröffnet sie das Konzert mit dem selten gespielten B-Dur-Konzert KV 456 von Wolfgang Amadeus Mozart. Uchida beschreibt es als herrliches, scheinbar leichtherziges Stück mit einem tragischen, wunderbaren zweiten Satz und einem Moment von schockierender Modernität im letzten. Das Zusammenspiel mit Chefdirigent Michael Sanderling entstand aus einem Versprechen heraus, das Mitsuko Uchida Kurt Sanderling gegeben hatte, welcher ihr ein heißgeliebter Lehrer war. Das Programm wird beschlossen mit Schostakowitschs letzter Sinfonie, die oft als Quintessenz seines Lebens betrachtet wird, allerdings nicht dessen Ende darstellen soll und will.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden öffnen um 18 Uhr die Säle von Édouard Manet bis Max Slevogt und die Kabinettausstellung »Henri de Toulouse-Lautrec – Zwei Freundinnen (1895)«.
Samstag, 08.02.2014 | 19.30 Uhr
Sonntag, 09.02.2014 | 19.30 Uhr
Philharmonie im Albertinum
7. Konzert
Lichthof
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 456
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Michael Sanderling | Dirigent
Mitsuko Uchida | Klavier
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