»MUSIK, DIE NACH INNEN SPRICHT« – Holliger über Schumann

Pressemeldung der Firma Dresdner Philharmonie

Die Ouvertüre zur »Braut von Messina« in c-Moll skizzierte Robert Schumann innerhalb weniger Tage, kurz nachdem er die Rheinische Sinfonie vollendet hatte. Die Bedeutung, die er diesem Werk zumaß, wird unter anderem anhand der Opus-Zahl deutlich. 1851 wurde neben der Ouvertüre auch die Endfassung der 4. Sinfonie veröffentlicht, die Schumann schon zehn Jahre früher zum Geburtstag seiner Frau Clara komponiert hatte. Der ursprüngliche Name »Symphonische Phantasie« rührt daher, dass die Form des Werks sehr experimentell gestaltet ist. Erstmals überhaupt gehen die Sätze beinahe nahtlos ineinander über und werden oft sogar nur durch Atempausen getrennt. Beide Schumann-Werke dienen als Umrahmung für das einzige Violinkonzert von Jean Sibelius. Das Konzert ist heute eines der meistgespielten Werke des Komponisten und gilt zugleich als eines der großen Violinkonzerte des zwanzigsten Jahrhunderts.

ARTIST IN RESIDENCE Julia Fischer gastiert seit den frühen Jahren ihrer Solistenlaufbahn regelmäßig bei der Dresdner Philharmonie und gibt nun das zweite Konzert der Saison in Dresden.

Für Künstler und Orchester beginnt das Konzertwochenende jedoch bereits am Freitag, 24. Januar, mit einem Gastspiel im Münchner Gasteig bevor das Programm dann dem Dresdner Publikum im Schauspielhaus vorgestellt wird.

Samstag, 25.01.2014 | 19.30 Uhr

Sonntag, 26.01.2014 | 11.00 Uhr | 19.30 Uhr

Philharmonie im Schauspielhaus

3. Konzert

Großes Haus

ROBERT SCHUMANN

Ouvertüre zur »Braut von Messina« c-Moll nach FRIEDRICH SCHILLER op. 100

JEAN SIBELIUS

Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47

ROBERT SCHUMANN

Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120

Michael Sanderling | Dirigent

Julia Fischer | Violine

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Karten sind erhältlich im Besucherservice der Dresdner Philharmonie, Weisse Gasse 8

Mo bis Fr, 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr | Tel. 0351 / 4 866 866, Fax 0351 / 4 866 353

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    • Julia Fischer. Violine Kasskara


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