RVR-Konferenz befasste sich mit Chancen und Problemen der Landwirtschaft im Ruhrgebiet
Rund 80 Vertreter aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis haben in Gelsenkirchen über Chancen und Probleme der professionell betriebenen Landwirtschaft im Ruhrgebiet und deren Bedeutung für eine nachhaltige Stadtentwicklung diskutiert. So steht die Landwirtschaft in der Region – sie macht 40 Prozent der Fläche zwischen Ruhr und Lippe aus – zum Beispiel in Konkurrenz zu Wohnsiedlungen und Naturschutzgebieten. Zugleich kommt ihr eine wichtige Funktion beim Umweltschutz und in der Naherholung zu.
Die vielfältigen Serviceangebote im Emscher Landschaftspark, darunter Hofläden und -cafés, Pensionspferdehaltung oder die Ausrichtung von Kindergeburtstagen auf dem Bauernhof, sollen zukünftig noch besser vermarktet und in einer Broschüre zugänglich gemacht werden. Die Konferenz hat im Rahmen des Forschungsvorhabens „KuLaRuhr – nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr“ stattgefunden.
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