Oper Leipzig und der Leipziger Opernball 2013

Endspurt uaf eine Nacht für Schwärmer, Träumer und Geniesser

Pressemeldung der Firma Oper Leipzig

Vor der offiziellen Saisoneröffnung der Oper Leipzig, dem Tag der offenen Tür am 21. September, verwandelt sich das Haus am Augustplatz bereits jetzt in einen glanzvollen Ballsaal. Unter dem Motto „Grüezi Switzerland!“ feiern die Leipziger Opernball Marketing GmbH und die Oper Leipzig auch in diesem Jahr am kommenden Samstag, 14. September, den Leipziger Opernball. Die Proben laufen auf Hochtouren, alle Ensembles und Gewerke sind beteiligt und arbeiten tatkräftig daran mit anspruchsvoller Unterhaltung und einem Programm aus vielen musikalischen Highlights passend zum Partnerland Schweiz aufwarten zu können.

Das Gewandhausorchester, international in allen großen Konzertsälen zu Hause, spielt eigens für diesen Abend zum Tanz auf. Neben den beliebten Walzerrunden, mit Klassikern wie Wiener Blut, Künstlerleben oder dem Kaiserwalzer, können sich die Gäste auf bekannte Opernmelodien und beliebte Popsongs gespielt von dem Weltklasseorchester freuen. Anthony Bramall, stellvertretender Generalmusikdirektor der Oper Leipzig, zeichnet musikalisch für den Abend verantwortlich. Bramall – als Konzert- und Operndirigent gastierte er erfolgreich in den USA, Japan und Europa – wird auch als Moderator des vielseitigen Programms auftreten.

Die Solisten des Opernensembles Jennifer Porto, Olena Tokar, Tuomas Pursio und Gaston Rivero sowie der Chor der Oper Leipzig werden gesanglich durch die Ballnacht führen. Die Oper, als Königin der Künste, wird u.a. mit einem Best of Verdi, Puccini, Rossini glänzen können. Besonders freuen dürfen sich die Zuhörer auch auf die überirdisch schöne Arie der Geierwally aus „La Wally“ von Alfredo Catalani, gesungen von Olena Tokar, Preisträgerin des renommierten ARD-Musikwettbewerbes.

Mario Schröder und seine Company, das Leipziger Ballett, werden mit Ausschnitten aus Prokofjews „Cinderella“ den Ballettfreunden Zauberhaftes bieten können. Anschließend eröffnen sie die erste Tanzrunde und machen jeden Tanzmuffel zum Parkettfeger.

Dass Opernsänger auch anders können, beweisen sie mit Songs aus Musicals wie „Cats“ oder „Der Mann von La Mancha“ und mit Titeln wie „Time to say goodbye“ oder „Something stupid“. Mit Nummern wie „Golden Eye“ oder „Diamonds are forever“ verwandelt sich Jennifer Porto, die bereits beim letzten Opernball den Saal rockte, in eine schillernde Gangsterbraut.

Als Überraschung wird in diesem Jahr auch das Orchester der Musikalischen Komödie unter der Leitung seines Chefdirigenten Stefan Diederich, mit von der Partie sein und die nächtlichen Tanzrunden mit großem Big-Band-Sound bestreiten. Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft können dann bis vier Uhr morgens eine heiße Sohle aufs Parkett des Opernhauses werfen.



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