28 Pianisten aus 13 Ländern nehmen an der International Telekom Beethoven Competition Bonn 2013 teil

Die Jury wählte die Teilnehmer aus über 80 Bewerbungen aus 27 Ländern aus

Pressemeldung der Firma Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH

86 junge Pianisten bewarben sich bis Ende April um eine Teilnahme an der International Telekom Beethoven Competition 2013. Die Aufnahmekommission beschäftigte sich zwei Wochen lang mit den Videoeinsendungen der Bewerber. Professor Pavel Gililov, der als Präsident und künstlerischer Leiter des Wettbewerbs zugleich Juryvorsitzender ist, sowie Professor Andreas Frölich und Professor Jacob Leuschner, beide sind Dozenten an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, bewerteten die Bewerbungen. Gefordert waren eine audiovisuelle Selbstpräsentation sowie die Aufnahme einer Fuge von Johann Sebastian Bach oder Georg Friedrich Händel und einer der drei letzten Sonaten von Ludwig van Beethoven.

28 Teilnehmer schafften es in die Auswahl der Pianisten, die vom 6. bis 14. Dezember um den Gewinn der International Telekom Beethoven Competition 2013 kämpfen. „Unser Ziel war es, nicht nur gute Pianisten auszuwählen, sondern insbesondere gute Beethoven-Interpreten. Die 28 jungen Pianisten haben alle eine persönliche Beziehung zu Beethovens Musik, was sie mit ihren Bewerbungen bereits unter Beweis stellen konnten.“, zeigt sich Pavel Gililov vom Teilnehmerfeld überzeugt.

„Das große Interesse der Nachwuchspianisten zeigt, dass die Beethoven Competition einen hohen Stellenwert erreicht hat. Die Beethovenstadt Bonn kann stolz auf diesen Wettbewerb sein“, betont Timotheus Höttges, Finanzvorstand der Deutschen Telekom und Vorsitzender des Organisationskomitees. „Ich lade jetzt schon alle Bonner ein, sich im Dezember selbst ein Bild von den herausragenden Talenten zu machen.“

Die elf weiblichen und 17 männlichen Teilnehmer sind zwischen 20 und 32 Jahren alt und stammen aus 13 Nationen: Australien, Bulgarien, China, Deutschland, Frankreich, Georgien, Israel, Japan, Lettland, Österreich, Russland, Südkorea und den USA. Die jungen Pianisten messen sich ab dem 6. Dezember in drei Runden vor dem Finale am 14. Dezember. Ludwig van Beethovens Œuvre steht im Zentrum des einzustudierenden Programmes. In jeder Runde wird sein Werk in Bezug zu einer Epoche gesetzt, dem Barock, der deutschen Romantik und der klassischen Moderne. In der Finalrunde interpretieren die verbleibenden drei Teilnehmer ein Klavierkonzert Beethovens, begleitet vom Beethoven Orchester Bonn.

Der erste Preisträger erhält ein Preisgeld von 30.000 Euro, der zweite Gewinner 20.000 Euro und der Drittplatzierte 10.000 Euro. Zudem werden ein Publikumspreis vergeben, ein Sonderpreis Kammermusik und ein Beethoven-Haus-Preis für den Publikumsfavoriten der 2. Wettbewerbsrunde. Der Preisträger der International Telekom Beethoven Competition erhält die Möglichkeit, in der Beethoven-Nacht des Beethoven Orchesters Bonn am 16. Dezember in der Beethovenhalle Bonn aufzutreten. Der Gewinner in der Publikumsgunst präsentiert sich am 15. Dezember im Beethoven-Haus.

Den Auftakt zu der International Telekom Beethoven Competition Bonn 2013 bildet die heutige Preisträger-Soiree mit den Pianisten Chi Ho Han und Rémi Geniet im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses Bonn. Chi Ho Han war bei der International Telekom Beethoven Competition 2011 zweiter Preisträger hinter dem Gewinner Jingge Yan. Chi Ho Han, der 1992 in Seoul geboren wurde, gewann zudem den Publikumspreis. Der gleichaltrige Rémi Geniet aus Montpellier errang 2011 den dritten Platz.

Liste der Teilnehmer an der International Telekom Beethoven Competition Bonn 2013 finden Sie in der Anlage.



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