Stille wagen
Einfach mal Ruhe haben, danach sehnen sich heute viele Menschen. Doch die Realität sieht anders aus: Im Hamsterrad des Alltags hetzen wir von einer Aktivität zur nächsten, sind permanent online erreichbar – und dafür zahlen wir einen hohen Preis. Psychische Krankheiten wie Depressionen sind auf dem Vormarsch.
Mit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Tibet & Buddhismus wollen wir Sie inspirieren, Stille zu wagen: ein Sonntag ohne Internet, Fernsehen und Telefonate wäre ein Anfang. Ein paar Tage Meditation oder ein Schweigekurs könnten die nächsten Schritte sein.
Themenauszug:
– Geshe Thubten Ngawang: Den Geist zur Ruhe bringen
– Cornelia Weishaar-Günther: Sich an Stille gewöhnen
– Ven. Ajahn Martin: Ich brauche Stille wie andere Nahrung
– Birgit Stratmann: Meditation: Atempause
– Christof Spitz: Die große Stille von Ajanta
– Ursula Richard: Stille in der Stadt
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