Neun Posaunen im 7. Kammerkonzert der Essener Philharmoniker
Außergewöhnliche Besetzung am Sonntag, 12. Mai 2019, um 11 Uhr im RWE Pavillon
Neun Posaunen im Zusammenspiel, das erlebt man nicht alle Tage. Im 7. Kammerkonzert der Essener Philharmoniker hat man nun die Gelegenheit dazu: Am Sonntag, 12. Mai 2019, um 11 Uhr im RWE Pavillon der Philharmonie Essen präsentieren sich Blechbläser der Essener Philharmoniker und Gäste in dieser außergewöhnlichen Besetzung. Die Posaunenfamilie mit ihrem beachtlichen Tonumfang von Alt- bis Kontrabassposaune eignet sich hervorragend für Originalkompositionen und vielstimmige Arrangements in allen Stilrichtungen. Derek Bourgeois’ „Scherzo funèbre“, 1983 als eines der ersten Werke für diese Besetzung geschrieben, setzte Maßstäbe, sowohl was die spieltechnischen Anforderungen als auch die Klanggestaltung angeht. Das Konzert für Bassposaune von Eric Ewazen und das „Tokyo Triptychon“ für vier Posaunen von Philip Sparke sind weitere eindrucksvolle Beispiele aus neuerer Zeit. Zur Aufführung an diesem Vormittag kommen darüber hinaus auch virtuose Arrangements von Werken aus unterschiedlichen Epochen: Giovanni Gabrielis „Canzon a due chori“, Ottorino Respighis „Antiche Danze“, Joseph Bodin de Boismortiers Sonate für vier Posaunen und Max Bruchs „Schwedische Tänze“.
Karten (Einheitspreis: € 16,00) und Infos unter T 02 01 81 22-200 und www.theater-essen.de.
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