Theater und Philharmonie Essen trauert um Prof. Dr. Wolfgang Heit
Vorsitzender der Brost-Stiftung setzte sich für das Aalto-Theater und das Schauspiel Essen ein
Mit großer Betroffenheit hat die Theater und Philharmonie Essen (TUP) den Tod von Prof. Dr. Wolfgang Heit aufgenommen. Der Vorsitzende der Brost-Stiftung war am vergangenen Donnerstag verstorben. Dankbar blickt die TUP zurück auf die vergangenen sieben Jahre, in denen man ihn nicht nur als verlässlichen Partner, sondern auch als wunderbaren Menschen und nicht zuletzt als engagierten Verfechter einer lebendigen, qualitativ hochwertigen Musikkultur für alle Bürgerinnen und Bürger kennenlernen dufte. Das Aalto-Theater lag ihm dabei besonders am Herzen. So konnten dank der großzügigen Unterstützung durch die Brost-Stiftung in den vergangenen Spielzeiten viele herausragende Opernproduktionen mit erstklassigen Besetzungen und angesehenen Regisseuren verwirklicht werden – von Mozarts „Idomeneo“ über Gounods „Faust“, Meyerbeers „Le Prophète“, Verdis „Der Troubadour“ und Webers „Der Freischütz“ bis hin zu Verdis „Don Carlo“. Zu den von der Brost-Stiftung geförderten Projekten gehört seit kurzer Zeit auch die theaterpädagogische Arbeit des Schauspiel Essen – in dieser Spielzeit mit der Aufführung von „Die Interzonen“ sowie dem Workshop „Die Queerspekten“. Zudem werden die in Gebärdensprache gedolmetschten Aufführungen des Schauspiel unterstützt.
Die Theater und Philharmonie Essen wird Wolfgang Heit ein ehrenvolles Andenken bewahren.
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