Eine „Liebeserklärung“ an den Freistaat
Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
Das neue, nach vier Jahren Bauzeit eröffnete Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg macht auf 2.500 Quadratmetern Historie, Tradition und Lebensgefühl des Freistaats erlebbar.
Für das renommierte Magazin GEO-Saison gilt es bereits als „Must-See-Museum“ 2019: In Regensburg hat nach vier Jahren Bauzeit das neue Museum der Bayerischen Geschichte eröffnet. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete den rund 90 Millionen Euro teuren Bau, der als eines der modernsten Museen Deutschlands gilt, als eine „Liebeserklärung“ an den Freistaat Bayern. Mehr als 1.000 Exponate zeichnen in dem neuen Haus direkt an der Donau den Weg Bayerns vom Königreich zum Verfassungsstaat nach. Unter den Ausstellungsstücken findet sich auch Kurioses: Im Foyer begrüßt ein mehr als vier Meter großer bayerischer Löwe die Besucher. Er begeisterte über Jahrzehnte Millionen Besucher auf dem Münchner Oktoberfest. Ebenfalls zu sehen: der Füller, mit dem Theo Waigel einst den Maastricht-Vertrag unterzeichnete. Das Vertragswerk gilt als Meilenstein für die Europäische Einigung. Auch ein „Goggomobil“ aus dem niederbayerischen Dingolfing ist zu sehen oder auch der Ballon, der zwei Familien aus der DDR die Flucht nach Bayern ermöglichte.
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