Ausstellung „Bordeaux: L’Urbanisation du Campus – Ein Campus wird zur Stadt“ vom 13. bis 22. Februar

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

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Vernissage am 13. Februar, 18 Uhr

Acht Entwürfe der School of Architecture Bremen

Die School of Architecture der Hochschule Bremen zeigt vom 13. bis 22. Februar 2019 die Ausstellung „Bordeaux: L’Urbanisation du Campus – Ein Campus wird zur Stadt“ auf den Campus Neustadtswall 30, AB-Gebäude (Hochhaus), AB-Galerie, ein. Feierlich eröffnet wird die Ausstellung am Mittwoch, dem 13. Februar, um 18 Uhr. Als Gäste werden Emmanuelle Bonneau, Universität Bordeaux, und Prof. Dr. Klaus Brake, Center for Metropolitan Studies an der TU Berlin, erwartet.

An der Schnittstelle der Vorstädte Pessac, Talence und Gradignan befindet sich innerhalb eines Gebiets von 220 Hektar die Universität von Bordeaux. Nach den Mai-Unruhen 1968 wurde der Ausbau des Campus zur Verlagerung der Universität in die Vorstädte forciert. Das Landschaftsideal einer Campushochschule erfüllt sich heute nur in wenigen Bereichen. Hauptsächlich prägen Abstandsflächen, Verkehrsräume und Sportflächen das Gebiet. Die sehr eindimensionale Nutzung lässt weite Teile des Areals immer wieder brachfallen. Eine soziale Vereinsamung steht der Aufenthaltsqualität des Campus entgegen. Bordeaux Metropole, aber auch die Universitätsleitung denkt über eine Urbanisierung der Flächen in einer ansonsten ausgeprägt suburbanen Nachbarschaft nach.

Das Projekt entstand aus einer Zusammenarbeit mit der Stadtplanungsabteilung der Universität Bordeaux Montaigne Prof. Agnès Berland-Berthon, Emmanuell Bonneau und Vertretern von Bordeaux Métropole, der Mairie de Pessac und Studierenden beider Hochschulen. Die Betreuung lag bei Prof. Klaus Schäfer, Lehrstuhl für Städtebau an der Hochschule Bremen, und Christina Kautz, Landschaftsarchitektin.



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