Kritikerumfragen würdigen Leistungen am Staatstheater Darmstadt

Pressemeldung der Firma Staatstheater Darmstadt

Alljährlich veröffentlichen die Fachmagazine der Branche in ihren Jahrbüchern Kritikerumfragen zur vergangenen Theatersaison. Das Staatstheater Darmstadt darf sich auch diesmal über viele Nominierungen im Rückblick auf die Saison 2016|2017 freuen:

Das Staatsorchester Darmstadt freut sich über eine Erwähnung seiner besonderen Entwicklung der letzten Jahre unter Generalmusikdirektor Will Humburg im Jahrbuch der Fachzeitschrift „Opernwelt“.

Will Humburg erhält darüber hinaus zwei Nennungen zum besten Dirigenten für seine Arbeit bei Janáčeks JENUFA und Wagners TANNHÄUSER in Darmstadt sowie für seine Gastdirigate: Verdis „Attila“ in Bonn und seinen „Falstaff“ in Köln“.

In der Umfrage der „deutschen bühne“ erhalten Bärbl Hohmann und Karsten Wiegand eine Nominierung für ihren „herausragenden Beitrag zur zeitgemäßen Entwicklung von Bühne, Raumsituation und Kostüm“ in SOUTH POLE, das am 27.05.2017 am Staatstheater Darmstadt seine Premiere feierte.

In der Umfrage des Jahrbuchs von „theater heute“ wurde Jennifer Hörr als beste Nachwuchskünstlerin für Bühne und Kostüme in Ibsens DIE WILDENTE am Staatstheater Darmstadt einmal nominiert.

Außerdem erhält Elfriede Jelineks WUT, das 2016 vom Staatstheater Darmstadt als drittes deutschsprachiges Theater zur Aufführung gebracht wurde, zwei Nominierungen sowie Thomas Melles Werk ÄNNIE eine Nominierung zum besten deutschsprachigen Stück.

Das Ausstatterinnen-Team Joki Tewes und Jana Findeklee, die in der letzten Spielzeit mit Jack Londons RUF DER WILDNIS am Staatstheater Darmstadt zu sehen waren, sind für ihre herausragende Arbeit in den Bereichen Bühnenbild und Kostüm nominiert worden, u.a. für ihre Ausstattung in Gogols „Tote Seelen“ am Schauspiel Stuttgart und in Schillers „Wilhelm Tell“ am Theater Basel.

Das Jahrbuch 2017 der Zeitschrift „Tanz“ nennt einmal Tim Plegge als Choreograf des Jahres für sein Handlungsballett SOMMERNACHTSTRAUM und Miyuki Shimizu als Tänzerin des Jahres für ihre Helena im SOMMERNACHTSTRAUM.

Das Hessische Staatsballett freut sich über eine Erwähnung als Kompanie des Jahres – für die „Gesamtkonstruktion aus Ballett, Zeitgenössisch, Repertoire und Freier Szene“ – sowie Damien Jalet über seine Nominierung als Choreograf des Jahres für die Produktion THR(O)UGH mit dem Hessischen Staatsballett am Staatstheater Darmstadt. Für seine Arbeit THR(O)UGH, die auch als Aufführung des Jahres genannt wird, ist Damien Jalet für den Theaterpreis FAUST nominiert.



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