Mit Hoffnung gegen den Hass

Pressemeldung der Firma Comtour GmbH

Friede auf Erden? Der fromme Weihnachtswunsch scheint dieser Tage eher zynische Utopie als greifbare Hoffnung: Brüssel, Brexit, Nizza, Orban, Putin, Erdogan, Trump und jetzt auch noch der Anschlag in Berlin. Orte, Ereignisse und Namen, die 2016 Schlagzeilen machten. Das zu Ende gehende Jahr hat die Welt wahrlich nicht mit allzu vielen positiven Nachrichten überrascht. Hass und Terror verbreiten Angst und Schrecken, skrupelose Hassprediger aus allen Lagern heizen die Stimmung an.

Dummheit und Menschenverachtung regieren und die Aussicht, dass der in Zukunft mächtigste Mann der westlichen Welt genauso rücksichtslos unsere Umwelt ausschlachten wird wie sein östlicher Gegenspieler, lässt Schlimmstes erwarten. Noch trauriger stimmt, dass sich in der Anonymität der sozialen Netzwerke immer unverblümter ein brutaler Hass auf Andersgläubige, Andersfarbige, Andersartige und Andersdenkende breitmacht, der keinerlei Respekt vor den Mitmenschen kennt. Angst vor den Anderen, vor den Fremden, ist die Wurzel dieses Hasses. „Angst essen Seele auf“ – Rainer Werner Fassbilders Filmtitel aus dem Jahr 1974 beschreibt es treffend. Populistische Demagogen kochen auf der Flamme der Angst ihr seltsames Süppchen. 

Wirtschaftlich geht es uns in Mitteleuropa besser als je zuvor in der Geschichte. Selbst das Wenige, wovon die Ärmsten hierzulande leben müssen, würde in manchen anderen Ländern als Luxus gelten. Warum wundern wir uns also, dass viele Verzweifelte sich auf den lebensgefährlichen Weg zum vermeintlichen Paradies machen? Den meisten von ihnen wäre es lieber, sie könnten in der Heimat ein friedlichen Leben führen. 

Dazu können wir beitragen, wenn wir ihnen helfen, dem Teufelskreis von Armut,  Angst und Gewalt zu entkommen. Zum Bespiel wenn wir Ideen unterstützen, die zumindest im Kleinen Großes bewirken können. Der Fotograf Jakob Studnar, von dem viele Bilder im COMTOUR-Katalog und auf unseren Internetseiten stammen, hat uns auf eine solche Initiative aufmerksam gemacht. Zusammen mit dem Reporter Hubert Wolf hat er im südindischen Bangalore ein Projekt der Kindernothilfe besucht, das Kindern von Prostituierten einen Ausweg aus einer schier hoffnungslosen Perspektive öffnet.



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