Einigung zur Gagenerhöhung zwischen den Theaterleitungen und dem Ensemble des Hessischen Staatsballetts

Pressemeldung der Firma Staatstheater Darmstadt

Mit der Gründung des Hessischen Staatsballetts im Sommer 2014 wurden die Gagen der Tänzerinnen und Tänzer deutlich angehoben gegenüber den bis dahin bezahlten Ballettgagen in Darmstadt und Wiesbaden. Aus Sicht des Ballettensembles waren die Gagen dennoch für die gewünschte hohe tänzerische Qualität noch nicht angemessen. Die Theaterleitungen haben dies verstanden und in mehreren Verhandlungsrunden eine finanzierbare Lösung gesucht. Dabei konnte nun eine Einigung erzielt werden. Das Angebot der Theaterleitungen beinhaltet eine Anhebung der Gagen um rund 130 Euro monatlich in dieser Spielzeit und um jeweils 100 Euro monatlich in den nächsten zwei Spielzeiten. Dies wurde vom Ballettensemble begrüßt und so angenommen. Damit wird die hohe Leistung des Hessischen Staatsballetts gewürdigt, der Belastung der Tänzerinnen und Tänzer durch die Bespielung zweier Theater Rechnung getragen und zu erfolgreichen Rahmenbedingungen für die Arbeit des Hessischen Staatsballetts beigetragen.

Bernd Fülle (Geschäftsführender Direktor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden) dazu: „Unser Ballett ist ein sehr wichtiger und erfolgreicher Teil unseres Spielplanangebotes und es ist uns ein Anliegen durch angemessene Anerkennung und Unterstützung dazu beizutragen, dieser Sparte eine gute Entwicklungsmöglichkeit ihres Erfolges zu sichern.“

Karsten Wiegand (Intendant Staatstheater Darmstadt): „Aufgrund einer jahrzehntelangen Fehlentwicklung liegen die Gagen für Solisten mittlerweile manchmal unter den Tarifgagen in Chor und für Gruppentanz. Ich bin froh, dass wir in unserem Ballettensemble diese Fehl-entwicklung nun umkehren können. Bernd Fülle gebührt großer Dank für die konstruktiven Verhandlungen. Die Einigung würdigt die wunderbare Qualität und den Erfolg unserer Ballettkompagnie und wird dazu beitragen, gute Tänzerinnen und Tänzer beim Hessischen Staatsballett halten zu können und neue zu gewinnen.“

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