Lore Bert: »Im Banne der Kulturen – Fragile Werte«

Ausstellung auf Schloß Mochental

Pressemeldung der Firma Dr. Dorothea van der Koelen

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17. Juli bis 25. September in der Galerie Schrade auf Schloß Mochental

(89584 Ehingen/Donau)

Die Ausstellung findet im Rahmen der großen Wanderausstellung »Lore Bert.

Im Banne der Kulturen – Fragile Werte« statt. Den Auftakt der Wanderausstellung feierte die Mainzer Künstlerin bereits am 15. April 2016 im >Circolo del Ministero degli Affari Esteri< in Rom, wo sie großformatige Bildobjekte und Transparente zeigte. Dass es sich bei den >Fragilen Werten< gleichermaßen um ideelle Werte handeln kann, wie um materielle Werte, ist offensichtlich. Dabei ist es keineswegs so, dass Lore Bert die Menschen unempfindlich gegen den Schmerz machen möchte, sondern im Gegenteil, sie möchte die Menschen viel mehr für die Zerbrechlichkeit sensibilisieren und zur Behutsamkeit zu- und miteinander aufrufen. Zerbrechlichkeit bedeutet zwar Gefährdung, aber zugleich impliziert sie Freiheit und Kostbarkeit. Die Kunst Lore Berts ist ein Plädoyer für Behutsamkeit, miteinander und füreinander, zugleich ist sie ein Plädoyer für den >Dialog der Kulturen<. Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie auf: www.galerie-schrade.de

Über die Künstlerin:

Lore Bert studierte in Darmstadt und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, u.a. bei Hans Uhlmann. Sie arbeitet mit fernöstlichen Papieren, aus denen Collagen, Bildobjekte, Transparente und Skulpturen sowie ganze Enviroments entstehen. Konstruktive Formenx und Architekturelemente wechseln mit poetischen und philosophischen Schriften; Historische Zusammenhänge oder kulturelle Besonderheiten anderer Länder werden bildnerisch formuliert.

Werke von Lore Bert befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Mehr als 250 Ausstellungen in 26 Ländern sind dokumentiert in annähernd 110 Publikationen, davon mehr als 40 Monographien.

Mehr Informationen zur Künstlerin auf: www.lore-bert.com



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Mit dem im November 2014 eröffneten Kunstgebäude CADORO werden die Galerie Dorothea van der Koelen, die umfangreichen Bestände des Chorus-Verlags, die van der Koelen Stiftung für Kunst und Wissenschaft, sowie das Atelier der Künstlerin Lore Bert auf innovative Weise vereint. Konzipiert ist die CADORO - das neue >Zentrum für Kunst und Wissenschaft< - als Schaulager, dient aber zugleich als Forschungs-Einrichtung und verfügt über eine umfassende Präsenzbibliothek im Bereich der Kunst. Die Galerie zeigt in wechselnden Ausstellungen Werke des 21. Jahrhunderts namhafter Künstler aus der Welt der konkreten, konstruktiven und konzeptuellen Kunst.


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