Wieland Förster und Harald Metzkes bei Weise

Noch bis zum 29.04.2016 / Gipfeltreffen der Berliner Schule in Chemnitz

Pressemeldung der Firma Weise Galerie und Kunsthandel

Mit Werken von Wieland Förster und Harald Metzkes präsentiert die Chemnitzer Galerie Weise noch bis zum 29. April 2016 Bronzeskulpturen und Ölgemälde der beiden wichtigsten und stilprägendsten Vertretern der „Berliner Schule“. Erstmals ist es gelungen, Werke beider Künstler in einer Ausstellung zu vereinen.

Wieland Förster, 1930 in Dresden geboren, studierte erst in Dresden, bevor er Meisterschüler von Fritz Cremer an der Berliner Akademie der Künste wurde. Nach Ausstellungsverboten in frühen Jahren erhielt Wieland Förster später zahlreiche Anerkennungen. Werke Försters befinden sich in zahlreichen Museen. Im Jahr 2001 übergab er den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 58 Plastiken als Stiftung. Eine der markantesten Arbeiten von Wieland Förster, „Das Opfer“ von 1994 steht im Innenhof einer Mahn- und Gedenkstätte in Potsdam. Ein weiteres Exemplar bildet den Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung in Chemnitz.

Harald Metzkes, 1929 in Bautzen geboren, studierte in den 50er Jahren in Dresden bei Wilhelm Lachnit und Rudolf Bergander und war Meisterschüler von Otto Nagel an der Akademie der Künste zu Berlin. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Unter anderem erhielt er im Jahr 2007 den Hanna-Höch-Preis des Landes Berlin. Die Staatliche Kunsthalle und die Berliner Nationalgalerie richteten ihm schon früh Ausstellungen ein. Im Jahr 1984 war er Teilnehmer der Biennale in Venedig. Zur großen Ausstellung der Nationalgalerie Berlin „Das XX. Jahrhundert. Ein Jahrhundert Kunst in Deutschland“ waren wichtige Arbeiten von ihm zu sehen.

Das Konzept der im Oktober 1990 von Regine und Bernd Weise als erste nach der Wiedervereinigung gegründeten privat geführten Galerie in Chemnitz ist es, Werke von jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Dialog mit Werken von Meistern des 20. Jahrhunderts zu setzen.



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