Ein Astronaut sieht die Welt von oben

Pressemeldung der Firma Gesundheitsversand Andreas Heine GmbH

Der deutsche Astronaut Dr. Alexander Gerst hat die Erde aus dem Weltall betrachtet und hat dabei Erkenntnisse gewonnen, die für uns alle von hoher Relevanz sind!

Ein halbes Jahr reiste Dr. Alexander Gerst schwerelos durch das Weltall. Seitdem ist sein Blick auf unsere Welt eine ganz andere:

„Der traurigste Blick war sicherlich, einen Krieg aus dem All zu sehen. Das hat mich sehr berührt. Es ist grotesk, von oben zu sehen, wie unten auf der Erde Menschen sich gegenseitig bekämpfen.

Ich habe mir überlegt, wie ich so etwas außerirdischen Besuchern erklären sollte – wenn wir jemals von solchen Besuch bekämen. Aber wie soll man jemand klarmachen, dass wir Menschen auf einem so kleinen, begrenzten Planeten leben, und uns dabei noch selbst bekriegen?

Ich konnte zum Beispiel schockierend deutlich erkennen, wie wir unseren Regenwald roden. Es war mir bis dahin garn nicht klar, wie viel davon zerstört ist. Von oben sieht man eindeutig, welch ein riesiges Areal das ist, nicht einfach hier und da mal ein Fleck. Wir haben einen substanziellen Teil einer für uns überlebenswichtigen Ressource schon zerstört.

Aber natürlich gab es auch Bilder, die unglaublich schön waren. Ein Sonnenaufgang oder ein Sonnenuntergang geht emotional sehr nah. Es ist ein tolles Gefühl. Und es ist wunderschön und natürlich ungewohnt, unsere Erde als planetaren Körper zu sehen.

Mir ist bewusst geworden, dass wir Menschen lediglich einen kleinen, blauen Steinklumpen bevölkern. Wenn man da ein paar Monate darüber hinwegfliegt und regelmäßig aus dem Fenster schaut, kennt man irgendwann alle Orte von oben.

Nach einer Weile wusste ich bereits nach einem kurze Blick aus dem Fenster, wo wir uns gerade befinden. Da wird einem nochmal bewusst: Wir haben nicht unendlich viele Flüsse, unendlich viele Seen und unendlich viele Ressourcen zur Verfügung. Wir haben von jedem Ort nur einen. Und unsere Erde ist in Wahrheit nicht so groß, wie sie uns von hier unten vorkommt.“



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Seit 1997 steht der Gesundheitsversand Heine für die Entdeckung und Etablierung von zukunftsweisenden Technologien im Bereich der naturheilkundlichen Medizintechnik und Gesundheitsvorsorge. Das zeigt sich heute in den Produktlinien bion-pad, QuickZap, Osflow, Heidelberger's 7-Kräuter-Stern und Ulmiana. Mit seinem umfangreichen Seminarangebot unterstützt Heine darüber hinaus Heilpraktiker, Therapeuten und Anwender gleichermaßen. Gründer und Geschäftsführer ist Andreas Heine. Das Unternehmen beschäftigt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gesellschaft ist seit dem 17. Januar 2005 als eines der ersten Unternehmen der Branche zertifiziert nach der Norm für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung DIN EN ISO 9001:2008. Durch die enge Kooperation mit dem elterlichen Günter Albert Ulmer-Verlag, Tuningen, der sich seit fast 20 Jahren und in mehr als 100 Büchern intensiv mit Ernährung, Natur, Umwelt und Gesundheit beschäftigt, ist ein einzigartiges Wissen in diesen Bereichen vorhanden.


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