Gutachten zum Werk von Erich Klahn wird vorgestellt

Einladung zum Pressegespräch am 9. Februar

Pressemeldung der Firma Landeskirchenamt der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Die Deutung des Werkes des niedersächsischen Künstlers Erich Klahn (1901-1978) ist umstritten. Kirchen zählten für ihn zu den wichtigsten Auftraggebern, so dass zwischen 1928 und 1959 u.a. sieben Flügelaltäre entstanden. Seine Werke aus der Zeit des „Dritten Reiches“ sind im Blick auf ihre kunsthistorische Relevanz und ihre theologische Brisanz bis heute nur unzureichend interpretiert und kommentiert worden.

Deshalb hat die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers bei dem Kunsthistoriker Dr. Herbert Pötter ein Gutachten zu den Altären und sakralen Bildern Erich Klahns in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten steht auch im Mittelpunkt der Tagung „Künstler und Kirche im „Dritten Reich“ – Mitgestalter oder Mitläufer?“ am 14. März, zu der die Evangelische Akademie Loccum, die Hanns-Lilje-Stiftung und das Kunstreferat der Landeskirche einladen.

Das Gutachten zu dem Werk Erich Klahns stellen wir bei einem

Pressegespräch am 9. Februar um 12 Uhr

im Landeskirchenamt (Rote Reihe 6, Hannover, Raum 137) vor.

Ihre Gesprächspartner sind:

Landesbischof Ralf Meister

-Prof. Dr. Thorsten Albrecht, Leiter des Kunstreferates

Herbert Pötter, Autor der Studie

Dr. Christoph Dahling-Sander, Geschäftsführer der Hanns-Lilje-Stiftung



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Landeskirchenamt der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Rote Reihe 6
30169 Hannover
Telefon: +49 (511) 1241-341
Telefax: nicht vorhanden
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Ansprechpartner:
Dr. Johannes Neukirch
Pressesprecher
+49 (511) 1241-799



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