Bertrand de Billy mit der Großen c-Moll-Messe von Mozart in der Frauenkirche

Pressemeldung der Firma Dresdner Philharmonie

Nach dem großartigen Requiem von Mozart mit Peter Schreier am vergangenen Wochenende in der Kreuzkirche steht gleich der nächste Höhepunkt dieser Konzertsaison an. Bertrand de Billy, Erster Gastdirigent der Dresdner Philharmoniker, wird mit dem Dresdner Kammerchor, namhaften Solisten und dem Orchester ein weiteres unvollendet gebliebenes Werk Mozarts dirigieren.

Die riesenhaft angelegte Messe, mit deren Komposition Mozart unmittelbar nach seiner Hochzeit mit Constanze Weber begann, stellt außerordentlich hohe Anforderungen an die Ausführenden, was möglicherweise auch ein Grund für Mozarts Abbruch der Arbeit daran war. Die Messe kann mit ihrer außerordentlichen stilistische Vielfalt auf – Arien im italienischen Stil stehen neben gelehrten Fugen, intime Soli neben monumentalen Chören – als eine Summe seines kompositorischen Schaffens angesehen werden.

Vorangestellt ist dem Werk Mozarts die Sinfonische Meditation des erst 22-jährigen Olivier Messiaen »Les offrandes oubliées« (Die vergessenen Opfer) –  seine erste größere Orchesterkomposition. Die Welt des französischen Katholizismus blieb für das gesamte Werk des Pariser Meisters bestimmend; schon hier weiß er ihr außerordentlich subtile musikalische Farben abzugewinnen.

Karten für das Konzert sind beim Besucherservice der Dresdner Philharmonie unter E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de und Tel.: 0351/4 866 866 und an der Abendkasse in der Frauenkirche erhältlich.

Für Pressekarten wenden Sie sich bitte an

Karina Raatz

Mitarbeiterin Kommunikation

Tel. 0351 4 866 761

raatz@dresdnerphilharmonie.de

Programm:

Samstag, 26. September 2015, 20.00 Uhr

Frauenkirche

32 | 30 | 28 | 15 Euro

Mozart

Große c-Moll-Messe

Olivier Messiaen (1908-1992)

„Les offrandes oubliées“ – Sinfonische Meditation

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Missa c-Moll KV 427 für Soli, Chor und Orchester

„Große Messe“

(Credo und Sanctus rekonstruiert und ergänzt von Helmut Eder)

Bertrand de Billy | Dirigent

Mari Eriksmoen | Sopran

Jennifer Holloway | Sopran

Dovlet Nurgeldiyev | Tenor

Andreas Scheibner | Bass

Dresdner Kammerchor

Manuel Pujol | Einstudierung



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