"Russische Seelenklänge" am Do./Fr., 13./14. März 2014, jeweils um 20 Uhr

„Russische Seelenklänge“, so der Titel des Abends, stehen im Mittelpunkt des 7. Sinfoniekonzertes der Essener Philharmoniker. Am Donnerstag/Freitag, 13./14. März 2014, um 20 Uhr erklingt zunächst Modest Mussorgskis Sinfonische Dichtung „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“, in der der Komponist in feurigen Farben den grotesken Tanz der Hexen in der Johannisnacht auf dem Berg Triglav ausgemalt hat. Darüber hinaus stehen Alexander Skrjabins „Poème de l’extase“ und Sergej Rachmaninows „Die Glocken“ auf dem Programm. Neben den Essener Philharmonikern, geleitet von Kirill Karabits, sind der Aalto-Opernchor und der Philharmonische Chor Essen beteiligt (Einstudierung: Alexander Eberle). Freuen darf man sich zudem auf die Aalto-Solisten Sandra Janusaite (Sopran), Alexey Sayapin (Tenor) und Almas Svilpa (Bass).

Kirill Karabits ist seit 2008 Chefdirigent des Bournemouth Symphony Orchestra. 2013 wurde er für seine Konzerte mit dem Royal Philharmonic Society Music Award ausgezeichnet – die höchste Anerkennung für live aufgeführte Musik in Großbritannien. Im gleichen Jahr trat er zum dritten Mal mit seinem Orchester bei den BBC Proms auf. Zu den Höhepunkten vergangener Spielzeiten zählen Engagements mit dem Royal London Philharmonic, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und de Strasbourg, dem SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem Münchner Rundfunkorchester und dem Konzerthausorchester Berlin. 2013 debütierte Karabits mit dem Orchestre National de France.

Karten (Preis (€): 14,30 bis 38,50) und Infos unter T 02 01 81 22-200 und www.theater-essen.de.

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