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Pressemeldung der Firma Regionalverband Ruhr

Die drei Matrosen Ozzey, Gabey und Chip stehen vor ihrem letzten Landgang, bevor sie in den Krieg ziehen müssen. Doch vorher müssen noch einige Herzensangelegenheiten in der City New York geklärt werden. Mit „On the Town“ wagte sich Leonard Berstein an ein großes Musical heran und landete damit einen Broadway-Erfolg. Das Musiktheater Gelsenkirchen bringt das Stück nun wieder auf die Bühne. Premiere ist am 1. Februar um 19.30 Uhr.

Infos: www.musiktheater-im-revier.de

Der Australier Simon Stone hat für das Theater Oberhausen „Die Orestie“ nach Aischylos adaptiert. Die einzige Tragödien-Trilogie der Antike, die vollständig erhalten ist, erzählt von einem Familienfluch und Rache und zeigt, dass manchmal Gnade erfolgen muss, damit sinnloses Blutvergießen ein Ende finden kann. Die Premiere am 1. Februar ist ausverkauft, für die Vorstellung am 2. Februar, 18 Uhr, gibt es noch Karten.

Infos: www.theater-oberhausen.de

Wer kennt sie nicht, die wilde und schöne Zigeunerin Carmen aus der gleichnamigen Oper von George Bizet. Das Opernhaus Dortmund inszeniert die Tragödie, die die Zerstörungsmacht der Leidenschaft in den Mittelpunkt stellt. Für die Premiere am 1. Februar, 19.30 Uhr, gibt es noch Restkarten.

Infos: www.theaterdo.de

Das Kunstmuseum Mülheim widmet dem rheinischen Expressionisten August Macke anlässlich seines 100. Todesjahres eine Sonderausstellung. Unter dem Titel „August Macke – Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies“ zeigt das Museum vom 2. Februar bis zum 27. April rund 60 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus der Kunstsammlung des Mülheimer Nobelpreisträgers Karl Ziegler sowie zahlreiche Leihgaben. Sie geben Einblicke in die Arbeitsweise und die Themenkreise des Künstlers.

Infos: www.kunstmuseum-mh.de

Einen Appetithappen für Krimi-Fans bietet das Festival „Mord am Hellweg“ am Mittwoch, 29. Januar, 19.30 Uhr. 250 Tage vor dem Start des größten internationalen Krimi-Festivals in Europa lesen die Autoren Jac. Toes (Niederlande) und Thomas Hoeps (Krefeld) aus dem Roman Höchstgebot. Tatort ist das Nicolaihaus Unna.

Infos: www.mordamhellweg.de

Brennpunkte der Welt und der kritische bildjournalistische Blick darauf stehen im Fokus der bild.sprachen-Ausstellung „The Critical Camera“ im Wissenschaftspark Gelsenkirchen (29. Januar bis 29. März). Fünf Fotografen der Gesellschaft für humanistische Fotografie teilen den Blick durch ihre Kamera – z.B. auf die Situation von Frauen in Afghanistan, die Auswirkungen nuklearer Katastrophen im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion oder auf die Müllsammler in Neu-Delhi.

Infos unter www.bildsprachen.de

Sein Name ist Bond, James Bond – und er ist der Star eines Themenabends in der Spionage-Ausstellung Top Secret in Oberhausen. Am Freitag, 31. Januar, 19 Uhr, gibt Geschäftsführer Ingo Mersmann spannende, skurille und auch heitere Geschichten über den britischen Schriftsteller und Erfinder der James Bond-Figur Ian Flemming zum Besten. In einem Quiz wird Geheimagenten-Wissen abgefragt. Dazu werden die außergewöhnlichsten Geheimdienst-Exponate der Schau gezeigt.

Infos: www.spionage.de

„Schwebende Skulpturen“ von Auke de Vries zeigt das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl vom 2. Februar bis 6. April. Der in Den Haag lebende Künstler hat sich eine unverwechselbare Handschrift erarbeitet, die jenseits modischer Strömungen angesiedelt ist. Seine Arbeiten wirken spielerisch, ihre Machart erscheint bastlerisch, sein künstlerisches Prinzip will keine technische Präzision, wohl aber eine hohe künstlerische Genauigkeit.

Infos: www.marl.de



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Telefon: +49 (201) 2069-0
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