Kulturhauptstadt-Stiftung beim RVR fördert freie Kulturprojekte mit 200.000 Euro

Pressemeldung der Firma Regionalverband Ruhr

Mit 200.000 Euro fördert die beim Regionalverband Ruhr (RVR) angesiedelte Stiftung Kulturhauptstadt RUHR.2010 insgesamt 14 Projekte freier Kulturträger in der Metropole Ruhr. Unterstützt werden regionale Kooperationen und Netzwerkprojekte in den Bereichen Theater, Tanz, Musik, Performance, Medienkunst, Jugendkultur und Fotografie. Die aus Restmitteln der Kulturhauptstadt stammenden Fördergelder gehen an Vereine und Initiativen unter anderem in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen, Duisburg sowie in die Kreise Wesel und Recklinghausen.

Die mit 40.000 Euro höchste Fördersumme erhält das Forum Geschichtskultur für den Geschichtswettbewerb „War was? Heimat im Ruhrgebiet“. Außerdem unterstützt werden u.a. das Netzwerk der Ruhrvolunteers, die ruhrgebietsweite Nacht der Jugendkultur, das Otto Pankow Museum in Hünxe und das Theater an der Rottstraße in Bochum.

„Entsprechend den Zielen der ehemaligen Kulturhauptstadt RUHR.2010 wollen wir mit den Stiftungsmitteln die Kulturmetropole Ruhr als Ganzes fortentwickeln“, sagt Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. Seit 2012 wurden durch die Stiftung bereits mehr als 70 Projekte freier Kulturträger mit rund 900.000 Euro gefördert.

In der zweiten Hälfte 2013 stehen voraussichtlich weitere 200.000 Euro zur Verfügung. Über die Mittelvergabe entscheidet der Verwaltungsrat der Stiftung, dem Vertreter des Kulturministeriums, des RVR, des Initiativkreises Ruhr und der Stadt Essen angehören.

Infos zur Kulturhauptstadt-Stiftung: www.nachhaltigkeit2010.metropoleruhr.de



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